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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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50 Meter ist Ufernähe, soweit kannst Du fast einen Stein werfen. Auch 100 Meter sind bei mir noch Ufernähe.
Ich hatte geschrieben: Wir fahren mit unserem Boot öfter in Ufernähe um uns die Häuser oder die Landschaft anzusehen, da gab es noch nie ein Problem, weil wir ohne Gas zu geben langsam fahren. Natürlich fahren wir "NICHT" um die Schwimmer herum und mit Ufernähe meine ich " NICHT" nur 50 Meter, da ist auch etwas Bauchgefühl gefragt und EIN PAAR METER MEHR VOM UFER WEG ( da meinte ich mehr als 50 Meter ), sind auch bei 4 PS kein Problem. Ein Taucher sollte seine Tauchboje nicht vergessen, da hatte ich schon 300 Meter vom Ufer weg Glück, das nichts passiert ist. Also, keine Anstiftung um die Gesetze zu brechen, 50 Meter ist für mich Ufernähe. Wer Kroatien kennt, weiß das neben Ferienanlagen und Campingplätze immer leere Buchten zu finden sind, wo man in Ufernähe ( 50 - 100 Meter, keine Aufforderung für Gesetze zu brechen ) mit so einem Boot seinen Spaß haben kann, wenn der Geldbeutel nicht mehr zulässt. Führerschein sollte natürlich vorhanden sein ( nicht das noch jemand auf die Idee kommt, ich ermutige jemand ohne zu fahren ) und eine Versicherung ist DRINGEND zu empfehlen, aber für 4 PS, keine Pflicht. mfg. Klaus |
#2
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Zitat:
Aber wenn jemand fragt: Was für einen Motor soll ich mir kaufen? Dann ist die logische Antwort: Kauf Dir ein Boot von zumindest 3,30m oder 3,60 und einen 10 PS-Motor (weil Du ja in HR ohnehin den Führerschein brauchst). Einfache Begründung: Viele von uns haben mit kleineren Booten (oder kleineren Motoren) schon negative Erfahrungen gemacht, wenn auf einmal Wind und Wellen aufkamen. Natürlich kommt man mit 2 Personen und 10 PS ins Gleiten. Bei glattem Wasser. Aber was ist, wenn man am Strand vor sich hindöst, und die dunklen Wolken erst zu spät bemerkt? Bis man das ganze Zeug zusammengepackt und die Kinder eingesammelt hat, kommt schon der Wind auf... Dann braucht man für die Strecke, die man morgens in Gleitfahrt 15 Minuten gebraucht hat, auf einmal zwei Stunden... und es wird richtig ungemütlich, und Frau und Kinder fürchten sich. Aber das bedeutet nicht, dass man mit kleinen Booten nicht auch viel Spaß haben kann. Sie sind preisgünstig in Anschaffung und Unterhalt und sehr viel unkomplizierter als ein zu trailerndes Rib. Man braucht keine Slipstelle, jeder Strand reicht. Tiefgang gleich Null... Aus eben diesem Grunde haben wir auch nach dem Kauf des Ribs unser kleines Boot behalten!
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
#3
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unfälle aria
mich würde ja die jährliche unfallstatistik für die kroatische adria interessieren. zum einen schippern dort die schlechtest ausgebildeten skipper herum, zum anderen wird die adria auf grund ihres badewannenimages schwer unterschätzt. das was wir hier in den deutschen/österreichischen medien vorgesetzt bekommen ist sicher nur die spitze eines eisberges, dessen genaues ausmaß wir nicht abschätzen können.
das gefährliche am meer ist halt, dass sich das wetter und der wellengang, wie der wind innerhalb von minuten dramatisch ändern kann. sosehr, dass ich schon mal aus vorsichtsgründen das boot auf der anderen seite der insel liegen hab lassen und mit dem auto zum hotel gefahren bin.--und meins ist weder 2,7 meter lang, noch mit 5 ps motorisiert. |
#4
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Zitat:
lg martin |
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