|
Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#31
|
||||
|
||||
Zitat:
Die haben beim Test die Luft durch die Nase ausgeatmet. Das Problem ist der Druck auf die Lunge, der wird nach 0,5 m schon zu groß und der Atemwiderstand dadurch zu hoch.
__________________
lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter |
#32
|
||||
|
||||
Sprich, du brauchst einen externen Druck um die Luft regelrecht in die Lunge zu pumpen, weil du das sonst selber durch reines Atmen nicht schaffst ?
|
#33
|
||||
|
||||
richtig, dafür haben die Atemgeräte einen Druckregler der den Druck auf den Umgebungsdruck regelt.
Umgebungdruck an der Oberfläche ca. 1 Bar und alle 10 m Wassertiefe kommt 1 Bar hinzu, das heißt, in 50 m Tiefe 6 Bar druck auf die Lunge, dann stell Dir vor wie klein eine leere Lunge wird. eine kleine Quizfrage: Pressluftflaschen 200/300 Bar müssen alle 2 Jahre zum TÜV dort werden sie mit einem Druck von 500 Bar geprüft. Was passiert wenn sie dem Druck nicht standhält.
__________________
lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit Gruß Günter Geändert von brbd01 (18.01.2011 um 11:30 Uhr) |
#34
|
||||
|
||||
und da die erste Stufe des Lungenautomaten bis auf ca 13 bar herunterregelt, kann ich locker auf 120 m tauchen. null problemo -
gerhard
__________________
gerhard k. |
#35
|
||||
|
||||
Zitat:
Pro Meter Wassertiefe muss man gegen 0,1 bar Differenzdruck ansaugen (Druck im "Lang-Schnorchel" bei 1m Wassertiefe 1bar, Wasserdruck 1,1 bar). Bei 2,5 m Tiefe entspricht der Differenzdruck ca. dem Druck in Schlauchbootschläuchen (0,25 bar bei meinem Quicksilver) . Daran lässt sich schon erkennen, dass es nur ziemlich wenig runtergeht, bis Atmen unmöglich wird. .
__________________
Viele Grüße, Thomas _________________________ Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen... Geändert von snoopy21 (18.01.2011 um 16:43 Uhr) |
|
|