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| Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
15.05.2014, 17:19
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Neuling mit Fragen!
Servus!
Erst mal zu mir: Ich bin seit dem Kindesalter Kroatienfan. Nun mittlerweile Erwachsen und mit zwei Kinder fahre ich noch immer jedes Jahr nach Kroatien. Dazu kommt noch, dass ich in Kroatien Angeln und Urlaub machen mit Familie in Kroatien ganz gut unter einen Hut kriege. Seit einigen Jahren habe ich mir ein kleines Boot mit Motor gewünscht. Dieses Jahr habe ich mir nun ein gebrauchtes Schlauchboot 3,3 m mit 10 Ps zugelegt. Tansportiert wirds im Seat Alhambra... Hoffe dass dann auch noch die Kinder und Frau Platz haben :-) Vor dem Kauf habe ich schon 2-3 Monate immer wieder die Foren hier und auf anderen Seiten studiert. Trotzdem bleiben doch etliche Fragen, bei denen mir vielleicht her jemand weiterhelfen kann. Ich bin absoluter Anfänger mit Booten! Was hab ich vor? Mit Familie in ne Bucht fahren oder rumtuckern. ODER zum Angeln raus fahren ankern und nach paar Stunden zurück. Wir sind zu viert. Frau zwei Kinder mit 3 und 9 Jahren. Beantragt bzw bereits vorhanden ist: -internationaler Bootsschein -kroatisches Küstenpatent -3,30 Schlauchboot mit Holzboden und 9,9 Mercury Außenborder mit Slipräder 12 Liter Tank (angeblich 2 Liter verbrauch pro stunde), Schwimmwesten für alle -Haftpflicht -Klappanker 3 m Kette und 50 Meter 10mm Leine (nicht schwimmend) Ziel ist im Juni der Campingplatz Zaton/Nin bei Zadar. Dort muss ich das Boot an der Mole unterbringen. Angeblich darf man es bei den Apartments nicht lagern. 1) Wie mache ich ein Schlauchboot an einer Mole richtig fest? Klar vorne an die Mole binden, aber auf der Seite mit dem Motor mit Anker? oder wie läuft das ? 2) Bei dem Boot ist keine Persenning, säuft mir das Boot nicht ab, wenn ein Unwetter kommt? 3) Wie weit ist es noch vernünftig rauszufahren 1km? Betrifft eher das Angeln mit Familie will ich eher an der Küste entlang fahren. 4) Klar Wetter Bericht immer vorher angucken. Aber wie hoch werden die Wellen etwas weiter weg von der Küste wenn nur der normale Wind geht? Wie gefährlich wirds da? 5) Welche Entfernung ist noch vernünftig mit Familie, wenn man an Küste entlang fährt? Also in einer Richtung? 6) Wenn ich mit so einem Schlauchboot ankern will, wie ankert man richtig? Habe gelesen Anker rauswerfen und dann etwas festfahren, hält der Anker dann auch, oder kriegt man den dann auch wieder raus? 7) Mit meinen 50 Meter Seil kann ich so bei 10-20 Meter tiefe ankern oder liege ich falsch? 8) Anmeldung des Bootes. So wie ich es gelesen habe reicht der Internationale Bootsschein, Haftpflicht(eigentlich erst ab 15ps) kroatisches Küstenpatent. Aber brauch ich auch eine deutsche Zulassung? oder muss ich mir dann unten eine Bootskennzeichnung besorgen oder wie läuft das? Wollte das Boot in Deutschland gar nicht zulassen, weil ich hier sowiso nicht damit fahre. 9) Für Infos zu lohnenden Zielen mit Familie oder zum Angeln oder weitere Tipps bin ich natürlich auch dankbar! Danke im voraus für euere Antworten. 
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#2
15.05.2014, 18:55
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Hallo Penta,
Du machst Dir viele Gedanken bezüglich Deines ersten Booturlaubs, aber keine Sorge es wird bestimmt entspannter wie Du Dir jetzt denkst. Ein 3,30 Schlauchboot ist i.d.R. ideal für kleine Rundfahrten in einem begrenzten Raum. Beginn einfach Deine nähere Umgebung zu erkunden (unter Beachtung der Mindestabstände Ufer / Badezonen etc.) und hab einfach Spaß. Keine weiten Touren planen, sondern entspannt rund um Deinen Hafen fahren. Dabei die Tankfüllung im Auge haben, denn 2 Liter pro Stunde könnte etwas optimistisch sein.  Wie Du Dein Boot fest machst ist in einem Forum schwer zu erklären, zumindest ohne die Mole zu kennen. Du hast ein leichtes Boot, das leicht kaputt gehen kann. Somit am besten an Land bringen oder in einem gut geschütztem Bereich fest machen. Ankern wird keine dauerhafte Lösung sein. Für Badestopps natürlich schon. Schau einfach wie die Situation vor Ort ist. Knoten kannst Du? Wenn ein Unwetter kommt sollte Dein Boot gut geschützt an Land sein.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich!
Geändert von thball (15.05.2014 um 21:28 Uhr)
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#3
15.05.2014, 19:55
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Wenn jedoch ein Sturm kommt, verkürzt das die vorhandene Zeit bis du in sicherer Bucht bist. Und bei einer Bora kann das schnell sehr windig und sehr wellig werden... Zitat:
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Ankern würde ich nur in Ufernähe und ich sehe zu, dass ich den Anker zur Not auch tauchend erreichen kann. An der Vorderseite des Ankers habe ich immer ein Stück Leine. Wenn der Anker festsitzt kann ich dann danach tauchen und in die andere Richtung rausziehen. Zitat:
Zitat:
Auf jeden Fall viel Spaß mit dem Boot und herzlich willkommen im Forum
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Ganz liebe Grüße von Jürgen aus dem Ruhrpott, der jetzt im Weserbergland lebt.
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#4
15.05.2014, 21:24
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Anker
 An deinen Frage kann man erkennen das du den Bootschein noch nicht hast, den da lernt man wie das Ankern geht. Dein Anker ist bei deinem Boot so wichtig wie die Bremse deines Autos! Zwei drei Kiloanker mit drei Meter Kette reicht, oder ein Reitgewicht. Wichtig sind die Schwimmwesten für die Kinder und dich, und was zum anziehen für alle, wenn du wo festsitzt, kanns kalt werden für die Kinder auch im Sommer. Das Boot wird ein bischen eng zu viert, wenn da auch noch gefischt wird mit Angelausrüstung Ankern, mindestens drei bis fünffache Ankerleine gebe wie die Wassertiefe ist, das ist sicher. Auf der Mole fahr gerade darauf zu, ca 10 Meter vor der Mole den Anker werfen, Seil geben, weiter auf die Mole zu, alle raus, du bleibst im Boot, deine Frau hält die Bugleine, und du zieht an der Ankerleine bis sie leicht gespannt ist und machst, fest, deine Frau soll dich an der Bugleine leicht rannziehen, bis du aussteigen kannst. Dann binde die Bugleine fest an der Mole, und schau ob das Boot leicht zurück Richtung Anker treibt, und sich die Bugleine leicht spannt, wenn nicht kürze die Ankerleine ein wenig und wieder schaun. Durch die Kette wird sich alles leicht spannen, da sie zum Grund fällt. Dann kannst du beruhigt essen gehen  Kontrolliere hie und da dein Boot, den Wind und Wellen können dein Festmachen verändern oder andere Bootsanleger die neben dir festmachen, sich an deinem Anker verhängen, usw Bei Sturm gib das Boot raus, ist sicherer. Und noch ein Tipp, wann du entscheiden solltest, wenn Wind und Wellen kommen, zurückzufahren wenn die Kinder mit sind? ......Dann wenn du dir das das erste mal denkst! Ist so wie beim reffen beim Segel, wann man reffen sollte, dann wenn man das erste mal daran denk! Also viel Spass mit dem Schlauchi und keine Angst bei Regen wenn es voll läuft.........den das ist der Vorteil gegenüber allen anderen Booten, es geht trotzdem nicht unter weil es eben ein Schlauchboot ist. 
Geändert von Visus1.0 (15.05.2014 um 21:31 Uhr)
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#6
16.05.2014, 11:03
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Ich schlage vor was die Seemannschaft betrifft die schnellstens zu verinnerlichen. El Greco hat schon dir alles beantwortet was man so am Rande wissen muss aber auch hier heißt es Augen auf ,Kopf einschalten. Was das festmachen an der Mole betrifft schaue ich immer zuerst wies die Einheimischen machen dazu frage ich auch mal um Rat, auch bei kleineren Schlauchbooten. Fender sind eine nützliche Anschaffung, ja sogar Pflicht würde ich sagen. Und noch eins:  3 m 30 für 2 Erwachsene und 2 Kinder...... ein bisschen eng würde ich sagen .....findest du nicht? PS : Willkommen Penta 
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas  Gruß Harry 
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#7
16.05.2014, 12:08
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Ich war drei Vormittage bei nem Hafenkapitän auf Krk. Am vierten Tag war Prüfung. In dem Kurs: Kein Boot gesehen, geschweige den betreten! Richtiges Ankern oder festmachen an Bojen/Molen wurde nicht besprochen. Unterlagen gab es nicht. Knoten haben wir gemacht. Ich hätte gern ein grösseres Boot klar, aber wollte mir erst mal ein gebrauchtes kaufen, um zu sehen ob es mir auch spass macht.Gebrauchte findet man in meiner Gegend/Bayern jetzt nicht wie Sand am Meer. Und so ein Boot will erst mal untergebracht werden im Auto, hätte eh nicht gedacht, dass es so viel Platz verschlingt ^^ Wie geschrieben will ich nicht mit Familie rausfahren und gleichzeitig Angeln, das geht vom platz sicher nicht. Mein Plan eigentlich auch das Schlauchi jeden Tage aus dem Wasser zu nehmen, aber laut info des Campingplaztes Zaton ist das dort nicht möglich sein Schlauchboot bei den Apartments zu lagern, deswegen muss man sich einen Platz an der Mole mieten. Wenn schlechtes Wetter kommen sollte, werde ich das trotzdem natürlich tun. gruss Penta
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#8
16.05.2014, 12:36
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Für mein kroatisches Küstenpatent habe ich auch nur Skripten gelesen, aber wie singt ein österreichischer Sänger so schön: "was lernt man schon aus Playboy und Quick"! Lies hier mit, rede mit anderen vor Ort, denke mit, sei vorsichtig, lerne und habe Spaß! Ich hatte das Vergnügen (und das meine ich wirklich so) einige Mitglieder (so auch Comander) am Attersee kennen zu lernen. Die Leute hier sind wirklich super Typen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Dich hier jemand belehren wollte. Die spielen halt alle in einer anderen Liga und manchmal vergisst man als alter Hase, wie neu, aufregend und anstrengend alles für einen Neuling ist. Das sage ich jetzt als aufgeregter Bootsneuling in der vierten Saison und als Fluglehrer mit über 30 Jahren Fliegerei. Wenn ich meinen Schülern beim Lernen zuschaue, dann erinnere ich mich immer wieder wie aufregend und anstrengend das Erlernen der (für mich) trivialsten Vorgänge und Handgriffe ist. Wäre ich nicht Lehrer, hätte ich wahrscheinlich wesentlich weniger Verständnis/Gefühl (im wahrsten Sinn des Wortes) für die Probleme der Anfänger. Viel Spaß auf dem Wasser und immer eine sichere Rückkehr wünscht Dir Bernhard Geändert von bkj5 (16.05.2014 um 12:52 Uhr)
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#9
16.05.2014, 12:46
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Hallo Penta (wie heisst Du denn richtig? - wir reden uns hier mit den normalen Vornamen an...),
Du machst Dir schon mal Gedanken - das ist gut und zeigt, dass Du nicht unvorsichtig bist. Die meisten Gefahren kann man mit dem gesunden Menschenverstand umgehen, die Seemannschaft kommt dann mit der Erfahrung. Ich habe ebenfalls ein 3,30m Boot (mit 15 PS) und war mehrmals auf der Insel Vir, von wo aus wir auch immer nach Nin und zum CP Zaton gefahren sind. Die deutsche Zulassung beim WSA solltest Du Dir schon besorgen, sonst gibt es bestimmt Schwierigkeiten bei der Erteilung der kroatischen Vignette. Und wenn Dir das Booteln Spaß macht, willst Du doch sicher auch mal in Deutschland fahren?
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Viele Grüße aus Passau Klaus 
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#10
16.05.2014, 13:16
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Richtiger Name ist Alex. Kann ich ja noch ändern, aber meist ist der Name ja belegt ^^ In Deutschland hab ich so in der Nähe keine Möglichkeit. Einzig die Donau in 70km Entfernung... Im Bay. Wald gibts da nicht viele Möglichkeiten  Was meinst mit dem Ausdruck "die Seemannschaft kommt dann mit der Erfahrung" ? gruss Alex
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#11
16.05.2014, 13:34
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Na Alex-alles halb so wild
die meisten sind auf dem Wasser geboren ( ) und können nicht anders  vieles wird zur Selbstverständlichkeit und das erwartet man unbewusst dann auch von den neueren. Die Seemannschaft also die Fertigkeiten, die ein Skipper zur praktischen Handhabung eines Wasserfahrzeuges beherrschen muss kann man sich vorher schon aneignen, wird aber in der Praxis gefestigt, deshalb meinte ich auch mit den Augen und mit dem Kopf Und übrigens 2 Aktive von uns wenn auch näher an der Donau leben auch im bayerischen Wald
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry
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#12
16.05.2014, 14:01
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Ich meinte, wir unterschreiben mit dem normalen Namen, den Nickname hat natürlich jeder wie er will...
Du kommst aus dem Bayr. Wald? Wo bist Du denn her? Ich wohne in Kellberg bei Passau...
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Viele Grüße aus Passau Klaus
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#13
16.05.2014, 14:07
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Viele Grüße aus Passau Klaus
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#14
16.05.2014, 20:24
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Hallo,
Hier meldet sich auch ein Passauer... FÜHRERSCHEIN in unserer Gegend zu machen ist echt kein Problem.. Obernzell, Passau, Vilshofen ..überall gibt es Möglichkeiten.... In zaton war ich letztes Jahr Badeurlaub nach einer Woche Segeltörn.. Am Campingplatz hatten schon einige ihre Schlauchis neben Zelt oder WW liegen. Bei 3,30m sollte das kein Problem sein. Viel Spass beim gemeinsamen Hobby. Christoph
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#15
16.05.2014, 20:47
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Servus!
Komme aus Furth im Wald. Den Führerschein hab ich in Kroatien ja letztes Jahr gemacht. Bei uns wäre die nächste Möglichkeit Regensburg (85 km einfach) gewesen. @KlausB schöner Bericht! Hab mir im Camping Zaton dieses mal ein Apartment genommen. Mobilheime hatten wir vor einigen Jahren und die waren doch ein gutes stück vom Strand entfernt. Mit Kindern war das immer ein ganz schöner Akt ständig rauf und runter laufen. Aber der Platz ist gut und Strand für Kinder gut geeignet. Campingplätze mit egal welcher Unterkunft (ich würd auch zelten, aber das mag die Frau nicht) ist einfach mit Familie für uns die beste Art Urlaub zu machen :-) Werd mich mal überraschen lassen, wie das mit Unterbringung des Bootes klappt. Ich werd auf jeden Fall mal nen Bericht danach hier reinstellen.
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Linear-Darstellung
