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Papierkram Führerschein,Versicherung,Kennzeichnung,Zulassung,Anmeldung.. |
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#1
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danke Dieter, für die vielen Infos, meine Frage: kannst mir/uns das mit der Sorgleine genauer erklären?
hab schon gegoogelt, aber so richtig schlau werde ich da nicht. werde nächste Saison auch mal Richtung Meer aufbrechen falls ich bis dahin das richtige boot gefunden hab ;-) da wärs net schlecht Hintergrundwissen übers Ankern zu haben liebe Grüße Stefan Zitat:
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#2
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Zitat:
Unter Anker Sorgleine findest über Google einige Beiträge, aber leider kein passendes Bild. Mit einer Sorgleine kannst Du einen festeingegrabenen oder verklemmten Anker rückwärts relativ leicht rausziehen. Natürlich kann man auch mit Gas mit dem Boot drüber fahren und einen Anker ausbrechen, was aber auch nicht immer gelingt und manchmal kann man sich Klampen oder Befestungssösen dabei am Boot abbrechen. |
#3
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Zitat:
dann müssen klappdraggen ja gute anker sein, weil die haben das alle. das ganze geht auch ohne inox-schäkel, sofern man zb einen palstek kann. lg martin Geändert von goeberl (31.08.2014 um 17:28 Uhr) |
#4
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Zitat:
Hatte so einen mit 6 kg an meinem 5 m Segelboot am Chiemsee (überwiegend Lehmgrund) bis ich einmal Nachts bei einem aufkommenden Wetter im Schilf landete. Die späteren schlechten Erfahrungen mit einem 4 kg Klappdragen an meinem 3,80 m ZODIAC bei Ankerungen an Küsten Korsikas führten zu einem 1,8 kg FORTRESS Guardian (Danforth Bauweise), den ich dann auch noch an meinem MARLIN gerne verwendete. Freund Michl (Ba0150) hat einen neuen JAMBO Anker (Danforth Bauweise) mit sehr spitzen Flunken und Ankerkette mit Kettenwinde für seine REGAL eingebaut. Da dieser Anker sich sehr gut eingraben dürfte durch die spitzen Flunken, bin ich sehr gespannt auf seine ersten Erfahrungen. |
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