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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Zitat:
also natürlich kann es auf mal höheren Seegang geben, was ich als Problem ansehe ist, dass (a) die Brückenfenster eingeschlagen wurden, sollte eigentlich passieren zumindest nicht beim ersten mal. (b) das durch Wasser auf der Brücke das Schiff nicht mehr fahrfähig war, offensichtlich keine doppelten Systeme und keine Absicherung der Madchinen Systeme FAZIT : Billiger Seelenverkäufer - nicht mitfahren |
#2
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Zitat:
Dafür ist das mit der Grand-Voyager recht glimpflich abgelaufen. @ Rotbart: Kennst du das Schiff näher, dass du empfiehlst nicht mitzufahren??? Hier ein Bild von dem Schiff: Entnommen aus: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#3
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@rotbart
Zitat rotbart: Zitat:
Wie man doch irren kann: Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Jetzt musst du dich aber bei der Werft entschuldigen. Gruss Nordy |
#4
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Zitat:
(a) Nicht die Bauwerft bestimmt was und wie gebaut wird sondern der Reeder, und wieviel Geld er hat. In dieser Hinsicht hatten die Griechen schon beim Bau Probleme. (siehe HANSA) (b) In den Artikel in der HANSA wird viel über Komfort, Wellness-Elektronik (Klima etc), Hotel-Software und vor allem über Geschwindigkeit erzählt, dagegen NICHTS über Sicherheit insbesondere bei schwerem Wetter !!!! (c) so etwas kannst Du z.B. über die QM 2 lesen (d) Nochmals ein Schiff bei dem die Brückenscheiben eingeschlagen werden durch eine Welle und das dadurch fahrunfähig wird, ist IMHO ein Seelenverkäufer egal wer es gebaut hat. Last but not least hat DieterM wahrscheinlich Recht, die sind viel zu schnell gefahren, aber das wird wohl nie mehr herauskommen (schädigt ja die Reederei und gefährdet damit Arbeitsplätze) :mad: |
#5
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Hallo Rotbart,
ist hier eines der letzten Foren wo man dich noch ernst nimmt. Hoffentlich bleibst Du hier. Servus Robert |
#6
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Hallo Robert,
keine Sorge, ich vertrauen dem Freund Roland, und er braucht ja auch etwas Spaß . Aber kann Dir vesichern, er ist ein ganz lieber Kerl und wohnt nicht all zuweit weg von mir. Außerdem hat er ganz schön Ahnung von vielen Sachen ... kürzlich hat er bei mir ein neues Notebook eingerenkt, das nicht so wollte wie ich wollte. Jetzt hat er bei mir wieder was gut! Dafür lasse ich demnächst meinen Dampf an seinen "Dampfer" hier um die Ecke in einer Scheune aus. So ergänzen wir uns ... :coool: :sonne: |
#7
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Welle im Mittelmeer
Also, ein Seelenverkäufer ist dieses moderne Kreuzfahrtschiff sicher nicht.
Allerdings sind diese "Teile" bauartbedingt mit Kommandobrücke über die gesamte Schiffsbreite, noch dazu weit vorne, bei sehr starkem Wellengang sehr stark von vorne kommenden Brechern ausgesetzt. Da hat wohl der Kapitän die Höhe der Wellen unterschätzt und ist zu schnell durchgedampft. Ausgeklügelte Sicherheitssysteme, wie von Dieter bereits beschrieben, haben wohl verhindert, dass der Kahn gesunken ist. Nach wie vor will mir aber nicht eingehen, weshalb die Maschinen alle ausgefallen sind. War da noch ein zweiter Wassereinbruch oder ist durch die Joystick-Steuerungen bei Stromausfall tatsächlich Chaos ausgebrochen. Wir werden es warscheinlich nie erfahren, es sei denn es gibt ein Verfahren gegen die Schiffsführung, wo alles breit getreten wird. Gruß Erich P. S. Geschwindigkeit ist nicht alles |
#8
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Danke Olaf,
Ob das Schiff gebaut von Blohm&Voss ein billiger Seelenverkäufer - nicht mitfahren war glaube ich nicht. Aber auch zu schnelles Fahren in grober See kann zu Problemen führen, siehe hier. Vielleicht war das Sebstvertrauen der Spanier in den deutschen Werft-Bau doch zu groß |
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