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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren. |
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Gebrauchte Kopfdichtung
Nen schönen Guten Abend an alle
Nachdem derZylinderkopf demontiert wurde, (Wasser im Brennraum) ist momentan die alte, jedoch absolut unbeschädigte Kopfdichtung wieder verbaut worden zwecks Fehlersuche. Da ich nun schon wieder mehrere Stunden gefahren bin,ohne Fehler, hier nun mal die Frage an die "Experten": Was spricht dagegen sie einfach draufzulassen? Ich meine wenn sie nicht mehr richtig abdichten würde, hätte ich dies doch bereits bemerken müssen,oder ??? Bin wie immer für jede Antwort dankbar. Gruss Uwee |
#2
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Was spricht dagegen, wenn alles dicht ist laufenlassen, wenn es aber probleme gibt, dann austauschen
Gruß Holger |
#3
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Hallo Holger,danke für die schnelle Antwort
Zitat:
Gruss Uwee |
#4
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Meine alte Kopfdichtung habe ich in mühevoller Kleinarbeit mit dem Messer runterschaben müssen. Aber wenn deine wie neu aussieht und der Motor tadellos läuft und das Kerzenbild gut ist, dann lass sie oben. Warum auch nicht?
__________________
LG Michael |
#5
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Zitat:
Gruß Holger |
#6
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Hallo,
na, an der Dichtung hat es doch auch nicht gelegen mit dem Wasser, so wie ich es verstanden habe? Warum also nicht drauflassen, wenn sie wie neu ist. Glaub mir, ich habe hier auch schon Kühlkreislaufschaubilder studiert und nachgegrübelt, aber kann mir das echt nicht erklären mit Deinem Wassereinbruch. Wo genau war denn nun eigentlich Wasser, Du schriebst zu Anfang "in den Ansaugstutzen" (sinngemäß, hab´s nicht mehr so im Kopf), war´s eher ansaugseitig oder im ganzen Kurbelgehäuse und wieviel eigentlich (Kaffetasse voll, mehr/weniger?). Gruß Peter
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P.G. |
#7
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naja, das ist immer so, den wichtigsten Beitrag verschweigen hier und anderswo viele, ich denke mal, es war ein Längsriß in einem Ventilschaft...Buchse, dadurch Wassereinbruch....
schön wäre es natürlich, wen der betreffende User auch ne Antwort über den eigentlichen Fehler hier posten würde, das würde uns allen helfen.. Gruß Holger |
#8
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Zitat:
Das mache ich auch. Ich habe mal bei einer neuen und bei einer mehrmals gebrauchten die Dicke der Metallarmierung (Stahlringe) über den Bohrungen ausgemessen - kein Unterschied. Nur im umliegenden Weichbereich waren leichte Abdrücke zu erkennen. Ich schmiere die gesamte Dichtung vor der Montage deshalb beidseitig mit einem Dichtungsmittel ein (OMC Gasket Sealing Compound) ein und erhöhe das Anzugsmoment der Schrauben auf etwa 30 Nm. Funktioniert einwandfrei. Leichter kann man das Geld für eine neue nicht sparen. Gruss Nordy |
#9
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Hallo Peter, erstmal nen schönen guten Abend @all
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Vielen Dank für eure Hilfe, Uwee. PS. Wenns am Freitag nicht regnen sollte, werde ich mal den Belastungstest durchführen also: Wasserski und Ring mit der Jugend. Berichte dann wie es ausgegangen ist. Vorab schon mal danke für die Zahlreichen Antworten, ihr seid echt Klasse hier im Forum. Uwee |
#10
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Hallo Holger, erstmal danke für deine Antwort
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Hängt zwar unmittelbar zusammen aber sind halt doch zwei Dinge. Aber zu deiner Idee mit dem Längsriß: Kann es sein das sich dieser,angenommen er ist vorhanden , nur dann zeigt wenn der Motor richtig belastet wird? Die Frage deshalb da ich ja mit der alten Dichtung schon ca 7h gefahren bin.(halt noch sehr zurückhaltend) Gruss und schönen Abend noch Uwee |
#11
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Hallo und guten Abend Nordy,
sehe das ja genauso wie du es beschrieben hast, war aber doch nicht sicher. Das mit der Drehmomenterhöhung ist auch ein guter Tip. Wie eben in ner anderen Antwort schon erwähnt, werde ich hoffentlich am Freitag Abend mehr wissen. Habe schon ne neue Dichtung bestellt , aber ist auch nicht so tragisch, kann man ja immer mal brauchen. Danke für deine Hilfe, Uwee |
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