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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#16
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Hallo Oliver,
Kiel nach oben, geht bei Dir wirklich nicht so gut. Ich hatte nicht daran gedacht, dass bei Deinem Transport ja keine Luft im Boot ist. Wenn ich mein Boot ( aufgepumpt ) aufs Autodach lege, liegt es ja auf den Schläuchen gut 40 cm. höher und versperrt mir deshalb nicht die Sicht. Gruß Klaus |
#17
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Die Ideen mit der Aluleiter gefällt mir grundsätzlich gut. Was mich nur frage ist wie Ihr die Leiter hinten ans Fahrzeug stellt und dann hochschiebt ohne das Auto zu beschädigen?
Ich habe bedenken da ja mein Passat hinten am Dachspoiler (ab Werk ,siehe Foto 2) ansteht und da dieser aus Blech ist beschädigt. Stabilität auf dem Träger würde ja eine Aluleiter schon geben. Gruss Oliver |
#18
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warum kippst du es nicht einfach ein wenig auf eine seite bis es mit dem Kiel und einer Seite aufliegt? sieht vielleicht ein wenig asymetrich aus, würde aber das problem mit der auflagefläche beheben.
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Gruß Thomas Zebec mit Suzuki DT4 |
#19
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Schraube Dir doch, in passender Größe, eine wasserfeste Siebdruckplatte auf die Dachträger ( mit Flachkopfschrauben ). Auf der Platte, kannst Du, Halterungen anschrauben wie Du sie haben willst und die vorne dem Kiel angepasst sind. Die kann eventuell sogar so lang sein, dass Du die Aluleiter anlegen kannst.
Gruß Klaus |
#20
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Dachtransport
Hallo Olli
ich habe meine Maya jahrelang zum nächstgelegenen See auf dem Dach transportiert, da ich wg. Faulheit den Trailer, auf dem das Erstboot, welches ich mir zu Dritt teile meist lag. Allerdings muss ich sagen, dass ich mir trotzt äußerster Vorsicht einige Kratzer in das Dach gemacht habe. Ich habe die Trägerkonstruktion vorne mittels einer Stütze erhöht, so dass genug Sicht war. Die Schrammen kamen aber von den Eisenteilen am Zurrgurt Obwohl das Boot meines Sohnes auch nicht mehr wiegt als die Maya, habe ich mit meinem neuen Wagen nicht mehr vor, den Dachtransport durchzuführen, sondern nehme das Böötli auf einem umgebauten Anhänger mit. Obwohl er nur 10 km zu seinem See hat. Aus Erfahrung halte ich den Dachtransport mit PKW nicht für gut. Bei transporterähnlichen Zugfahrzeugen wie T 4, oder so, ist dass meist was anderes. Viele neue Fahrzeuge dürfen auch nicht mehr als 75 kg aufs Dach packen und ein gscheiter Träger wiegt ja schon einiges, so dass für das Boot nicht alzu viel übrig bleibt. Dachtransport ist für mich nur tragbar für WoWa- Gespannfahrer, da die leider keinen 2. Anhänger drantun dürfen. Höchstens als Zirkusgespann Gruß Erich |
#21
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Werde es trotzdem versuchen
Die Leiter gebraucht gekauft und gekürzt, einengeschäumten Querträger vorne montiert und hinten liegt das Boot mit dem Spiegel auf der Leiter bei welchen ich auch noch etwas mit Schaumstoff dämmen werde.
Nun kommt die Leiter auf den Thule Grundträger und das Boot mit Kiel nach oben auf die Leiter/Quertäger. Auf den Fotos steht das ganze auf dem Kopf. Vorne liegt es nicht auf dem zusammengefalteten Schlauch sondern auf dem Rumpfund hinten habe ich die Leiter mit Schaumstoff eingepackt und diese liegt auf dem Spiegel auf. Ich weiss nur noch nicht wie ich die Leiter auf dem Grundträger festmachen soll? Ev.mit 4 kurzen Spannsets oder mit Schlauchschellen ( ich weiss nicht ob das der richtige Namen ist) Ich hoffe so könnte es bei angepasster Geschwindigkeit gehen, oder was meint Ihr? Gruss Oliver |
#22
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Ich gebe noch nicht auf ---auch mit dem Risiko das mich weiterhin beratungsresistent nennt.
Vorallem habe ich Fotos wie die Leiter Fix auf dem Thule Grundträger festgemacht ist . Das Boot liegt jetzt sauber auf ,kann hinten und vorne mit einem Spannset festgemacht werden und wird mit 2-3 Dicken Spannsets Quer um die Reling/Grundträger verzurrt. Das Gewicht ist ca. 70 kg alles zusammen inkl. Boot und Grundträger. Jetzt kann wirklich nur noch die Reling abreissen aber das denke ich bei diesem Gewicht und Grösse eher unwahrscheinlich. Ich werde zusätzlich das ganze unserem Strassenverkehrsamt zeigen und deren Meinung einholen. Der Vorteil das Boot ragt so hinten nicht über das Fahrzeug ,vorne endet es ca. Mitte Frontscheibe. Gruss Oliver |
#23
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und noch ein paar....
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#24
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Was ich dir noch raten kann - habe es selber auch so gemacht:
Wenn du Probebeladung fertig hast, mach auf abgelegener Straße (fester, griffiger Untergrund!) mit 30-40km/h eine Vollbremsung. Das Boot sollte ohne große Veränderung auf dem Dach liegen bleiben. Wenn nicht, hast du was falsch gemacht und brauchst gar nicht zum Verkehrsamt (was ich mir aber sparen würde, da gibt es vermutlich nur "Geschmacks"-Meinungen, und die sind bekanntlich verschieden.) |
#25
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'Experten'meinung
Sali Oliver
Ich und die anderen achten jeweils bei Kontrollen vor allem auf - richtig montierte und solide Grundträger (Thule etc. ist schon mal gut) - nicht zu schwere Ladung (allerdings meist auf der Strasse schwer zu kontrollieren, ich würde da ein Papier mitführen, dass das Boot wirklich so leicht ist) - gute Verzurrung (Spansets u.ä., auf keinen Fall Gummispinnen) - keine Sichtbehinderung des Fahrers - keine grösseren Überstände hinten ohne Markierung Deine Lösung kommt wirklich immer besser... Dass Aluleitern leicht und stabil sind weiss ja jeder Ich würde eine geschraubte Befestigung der Leiter an den Trägern vorziehen, weil es besser aussieht. Zurrgurten hat es am Schluss genug an Deiner Konstruktion... Gruss von einem der wenigen Schweizer, Michael |
#26
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Hallo Michael,
habe nicht gewusst das Du bei den bist. Die Leiter ist wie Du auf den Fotos siehst mit 4 Bügelschrauben und massiven Chromnickelstahlplättchen auf dem Thuleträger fixiert (wie ein Fahrradträger). Das Boot wird mit total 5 Spannsets auf der Leiter und dem Träger festgezurrt. Ich habe 100 kg Dachlast und ein 100 kg Thuleträger und so ist das Boot hinten gegen Bremsen festgemacht und vorne an der Bugöse ist sichergestellt das auch bei einem Kavaliersstart das Boot mit auf dem Dach bleibt.. Nein, Spass bei Seite, ich werde natürlich meine Fahrweise anpassen. Michael , weisst Du wann in Italien hinten die Warntafel vorgeschrieben ist? Mein Boot steht nicht über das Fahrzeug hinaus . Gruss Oliver |
#27
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Zitat:
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#28
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Geht beides ohne Probleme
Hallo,
einen guten Unterbau vorrausgesetzt , geht beides gut, kieloben fährt sich aber, trotz meines nun schwereren Bootes, deutlich besser. Habe mein Wiking Saturn FR (380cm, 78Kg) kielunten transportiert, mein jetztiges Pischel Bolero (430cm 105Kg) kieloben. Das Problem mit der teilweise verdeckten Scheibe habe ich durch unterlegen mit Kanthölzern gelöst. Längs zwei Hölzer 8x8 cm mit Aussparungen unten für die Dachträgerquerholme , und Aussparungen oben für die Querbalken, darüber 2 Querhölzer mit Aussparungen unten, die in die Längsbalkenaussparungen passen, also eine sichere formschlüssige Verbindung durch einfaches aufeinanderlegen, praktisch ein Verzapfen. Die unteren Hölzer (längs zur Fahrtrichtung) sollten so nah wie möglich oder über der Dachreling plaziert werden, die Oberen(quer zur Fahrtrichtung) über die Thule Querträger Fichtenhölzer sind relativ leicht, durch die Aussparungen kann nichts verrustschen. Die Schläche liegen nicht mehr auf dem Dach auf, die Heckklappe lässt sich weit genug öffnen und die Frontscheibe ist weit genug frei. Die Anhebung/Höherlegung insgesamt etwa 10 cm, was den Schwerpunkt kaum beeinträchtigt. Vom Dach hebe ich es mittels Flaschenzug an jedem geeigneten Pinienbaum. Hat sich seit 8 jahren bestens bewährt, auch bei Vollbremsungen. |
#29
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Geht beides ohne Probleme
Und noch ´n Bild
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#30
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Habe heute mein Rib- Dachtransport getestet und muss sagen : Einwandfrei
Keine Windgeräusche , kein flattern vorne, da verrutscht rein gar nichts und ich habe mit 80 stark gebremst ,aber da hat sich nichts bewegt. Auf und Abladen zu zweit ist aber ein muss da es sonst zu schwer ist. Der Kofferraumdeckel geht fast ganz auf und die Leiter ist hinten gepolstert damit nichts kratzt wenn dieser offen ist. Das Boot läuft mit den 15 Ps knapp 44km/h und ist in 2 Sekunden im gleiten. Wer es intressiert: unter Videos ist ein Link zur Ausfahrt. Gruss Oliver |
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