|
Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#16
|
|||
|
|||
Hai vom Aussterben bedroht, das ist leider keine Schlagzeile wert
und dass findet ja auch nicht so medienwirksam am Urlaubsstrand statt sondern im den Stiilen Weiten der Weltmeere
"Wenn die Haie sterben, stirbt das Meer!" Andy Cobb, Botschafter Südafrika Wer fundierte Infos und auch Argumente dazu sucht :Um Links zu sehen, bitte registrieren ein "Hai"segler |
#17
|
||||
|
||||
Offensichtlich hat der Hai die Fangaktion überlebt. Da ist es ihm schon mal besser ergangen als Bär Bruno, der es gewagt hat, seine Tatze auf deutschen Boden zu setzen....
Klaus
__________________
Viele Grüße aus Passau Klaus |
#18
|
|||
|
|||
Zitat:
Na Ja das war ja vor Spanien Wehe ihm er wäre in die bayer. Donau oder gar in den Chiemsee eingedrungen (wie auch immer)
|
#19
|
|||
|
|||
Hai Alarm
So jetzt gibts mal ne kleine Haikunde.
Schon als Kind habe ich mich damit befaßt und auch Hans Hass und Jaques Custeau "verschlungen". Allerdings haben neuere Forschungen die Behauptungen vom damals oft widerlegt. Leider bringt es nix mehr, unter Wasser zu schreien, obwohl es Herrn Hass das Leben gerettet haben soll. Neuere Forschungen zeigen, dass dies eher Haie anlockt. Grundsätzliches: Sollte ein Hai Euch gesichtet haben, als erstes einmal aufrecht im Wasser "stehen" oder schwimmen, damit er sieht, dass ihr eigentlich nicht zu seinem Beuteschema passt. (Robben sehen auf aus wie Taucher) Meist verliert er dann schon das Interesse. (Gilt leider oft nicht für große Weisse) Keine Fischer harpunieren oder gar harpuniert am Gürtel tragen. Gleiches gilt für Blut, und sei es auch nur sehr kleine eigene Verletzungen. Ein Hai riecht dass aus großer Entfernung und hört die besonderen Bewegungen des zappelnden Fisches. Zu dem sieht er auch noch sehr gut. Leider bringt wohl auch das auf ihn Zuschwimmen wenig, denn wenn das Herz in die Hosen rutscht, merkt der Hai das an den elektrischen Impulsen, welche ihr abgebt. (Herzschlag) Es bleibt nur zu hoffen, dass kein hinterhältiger Angriff aus der Tiefe oder beim Stehen im Seichten mit Blick "über Wasser" erfolgt, denn da ist man ohne Chance, ebenso wie beim Angriff während des Liegens auf einem Surfbrett. (Auch hier Beuteschema) Sonst viel Glück. Aber mal im Ernst. Haiangriffe sind relativ selten und im Mittelmeer kommen doch wohl kaum Unfälle vor. Übrigens, als ich in Portugal gearbeitet habe, sind wir ab und zu mal 30 km raus zum Haiangeln. Da waren so 1,5 Teile öfter mal am Haken. Da ich als Allergiker öfter mal ne Stelle blutig kratze, sehe ich davon ab in USA oder Australien Urlaub am Meer zu machen. Und natürlich auch deshalb, weil mein Geldbeutel zu klein ist. In Australien werden -wohl bedingt durch die deutlich größeren Exemplare- durch weiße Haie und Bullenhaie oft auch kleine Boote und Surfbretter gebissen, was oft auch für den Benutzer schlimme Folgen hat. Gruß Erich |
#20
|
|||
|
|||
Zitat:
Zitat aus einer Geburtstagsveröffentlichung (weis nicht mehr wo) : „Er war vier Meter lang und kam direkt auf mich zu“, erzählt der 85-jährige Wiener (Hans Hass) von seinem ersten Tauchausflug in die Karibik. „Ohne nachzudenken bin ich auf ihn los, um ihn zu fotografieren. Da ging durch den Riesenkörper ein Ruck, er drehte ab und raste davon.“ So fasziniert war Hass damals, vor 65 Jahren, dass er die Gefahr gar nicht kannte. ........................ Er selbst, beteuert Hass, habe bei seinen Tauchexpeditionen „niemals“ Angst empfunden. ------------------------------------------------- Scherz beiseite, ob die Empfehlungen aus dem Sharkproject wirklich gut sind, wird nur der wissen, der Haie streichelt und trotzdem ganz bleibt. |
#21
|
||||
|
||||
__________________
Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#22
|
|||
|
|||
Zitat:
das ist ja ein sehr guter Ratschlag! Woher weiss ich, dass mich ein Hai gesichtet hat? Voher muss ich ja dann den Hai gesehen haben... leider habe ich schlechtere Sinnesorgane als der Hai, merke also nicht irgendwelche Änderungen am elektrischen Feld, muss immer wieder mal Luft holen (in der Zeit könnte er mich überraschen) und wenn ich beim Schwimmen bin, dann sehe ich vermutlich sowieso keinen Hai, jedenfalls nicht, bevor er mich berührt... Naja ganz so trübe ist das Wasser an der Costa Brava auch nicht @ Rotbart, der Hai war übrigens viel weiter südlich und von Monster kann da auch nicht gesprochen werden. So wie ich das jetzt in der Presse verfolgt habe, ist das sinnvollste bei der Begegnung mit einem Hai im Mittelmeer, man greift sofort den Hai an, verfrachtet den notfalls aus dem Wasser und verscherbelt ihn an ein Aquarium. Keinesfalls den Behörden melden... sonst darf man nicht mehr baden gehen... (oder zahlt bei Zuwiderhandlung 400€ Geldstrafe) Also irgendwo hörts doch auf! Man sollte vielleicht Kindern (unter 18) das Baden verbieten, das geht ja noch aber jeder Erwachsene sollte schon noch selbst entscheiden dürfen... Bei roter Flagge darf man ja auch baden gehen und das ist meist etwas gefährlicher... nicht wegen den Haien... Gruß Markus |
#23
|
|||
|
|||
Elektrische Impulse...
Hallo!
...Leider bringt wohl auch das auf ihn Zuschwimmen wenig, denn wenn das Herz in die Hosen rutscht, merkt der Hai das an den elektrischen Impulsen, welche ihr abgebt. (Herzschlag)... Das würde mich interessieren, wie soll der Hai diese elektrischen Impulse wahrnehmen? Lg, arne |
#24
|
||||
|
||||
Zitat:
das funktioniert über nerven(sensoren) an der flanke des haies. damit kann er feinste schwingungen im wasser feststellen. interssant ist dazu auch das ein hai, bevor er zuschnappt, versucht sein "opfer" zu streifen. mit seiner rauhen "haut" verletzt er dann das vermeintliche opfer und kann so feststellen ob dieses für ihn genießbar ist. man sollte diebezüglich nicht vergessen, dass haie ausschließlich kaltblüter "verspeisen" alle anderen werden, wahrscheinlich aus versehen, "nur probiert oder angeknabbert". lg, tom |
#25
|
|||
|
|||
Zitat:
Wen schickst Du voraus wenn Du.......................
|
#26
|
|||
|
|||
sensoren
Hallo o22tom!
Ja, das ist mir ja schon klar, mich hätte nur interessiert wie das mit elektrischen impulsen klappen sollte... Lg, Arne |
#27
|
||||
|
||||
Zitat:
Haie gibts überall ( Um Links zu sehen, bitte registrieren ) man bemerkt sie zum Glück nicht oft.
__________________
LG Michael |
#28
|
|||
|
|||
Hai-Alarm
Hallo Markus,
wie Du siehst, musst Du meine Ratschläge im Mittelmehr überhaupt nicht beachten. Sie sind auch leichter gesagt, als getan. Da werden die Haie mit der Hand gefangen und ins Aquarium verfrachtet. Und an Orten, an denen die Haie größer und gefährlicher sind, z. B. Australien oder USA schickst Du jemanden vor, den Du loswerden willst. (Aber nur wenn der genießbar ist) Danach kannst Du Dich etwas sicherer fühlen. Also, wenn der Hai um Dich Kreise zieht, hat er Dich sicher gesehen und hat ggf. Ambitionen, Dich zu verspeisen. Übrigens habe ich Bekannte, die viel Tauchen und auch mit Haien zu tun haben. Zumeist sind diese Haie lt. deren Meinung weit harmloser als Ihr Ruf. Allerdings ist das auch keine Lebensversicherung. Gruß Erich |
#29
|
|||
|
|||
Zitat:
ich war schon dreimal in den USA, das letzte was mir da aber in den Sinn gekommen wäre, ist ins Meer zu springen. Lag wohl daran, dass in New York das Wetter zu schlecht war und das Wasser auch nicht gerade einladend, an der No. 1 das Wetter zwar gut, aber für meinen Geschmack das Wasser viel zu kalt und ausserdem die Warntafeln deutlich machten: Das Meer ist gefährlich! In den USA wird vor Killerbaumstämmen gewarnt... eigentlich wird ja vor allem gewarnt und vor dem was nicht gewarnt wird, das ist verboten: damit Ihr die Warntafel vielleicht auch lesen könnt: Dafür gibt es doch die Gelegenheit in einem schönen Fluss ein Bad zu nehmen... z.B. in Canada: oder in einem der wunderschönen Seen (garantiert ohne Haie)... Dafür ist dann das Wasser da eben etwas erfrischender als gewohnt. An Land ist man auch nicht sicherer, wie diese Hinweistafel zeigt: Also wer hätte das gedacht, man soll weg von brennenden Bäumen bleiben, wenn das Schild nicht gewesen wäre, dann wäre ich sicher auf einen brennenden Baum geklettert... Brennende Bäume erkennt man schon von weitem: Also wenn ihr jetzt irgendwohin wollt, nicht in Richtung der brennenden Bäume ... Aber was der Hai im Meer ist, ist der Grizzly Bär an Land: In dem Fall gibt es tolle Tipps, wie z.B. das man den Bär nicht erschrecken soll, sondern früh auf sich aufmerksam machen etc. Ok in Bayern hätte ein Grizzly wohl keine Change, in Canada laufen Bären aber noch frei herum... Die Bären erkennt man an ihrem Desinteresse für Menschen und ihrem "trolligem" Aussehen... Was allerdings auch für Gruppenreisende besonders gilt: Den Bär nicht umzingeln, dass man ihn besser fotografieren kann. Wobei das gilt ja bekanntlich für alle Wildtiere. Gruß Markus PS: Alle Bilder sind selbst gemacht und daher ist das Copyright bei mir... |
#30
|
||||
|
||||
Na aj,
mag ja sein, dass Du in USA warst, mit der Sprache scheint´s trotzdem nicht so zu klappen "Burned" dürfte wohl eher mit "verbrannten/ ausgebrannten" (Bäumen) zu übersetzen sein, würden sie noch brennen, hieße es "burning"...
__________________
Grüsse Werner |
|
|