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  #1  
Alt 22.07.2021, 17:29
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Nehme die Marine-Variante, da kannst du nichts falsch machen.
Das ist richtig - wenn man unnötig Geldausgeben nicht ais falsch betrachtet
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  #2  
Alt 22.07.2021, 17:44
hobbycaptain
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Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Das ist richtig - wenn man unnötig Geldausgeben nicht ais falsch betrachtet
Echt jetzt, wegen 2 Euro oder so?
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  #3  
Alt 22.07.2021, 18:12
Kairos Kairos ist offline
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Liqui Moly Marine: ca 6,-EURO/250ml
Liqui Moly ohne Marine: ca 7 Euro/1000ml

Fürs gleiche Geld kann man also 3x das Öl wechseln und hat noch ein paar Euro für die Dichtungen (sind nur für Einmalverwendung gedacht!).

Ist natürlich nur in der Theorie so, in der Praxis rechnet man ganz anders, da sind es nur so um die 2 Euro ...
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  #4  
Alt 22.07.2021, 18:55
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
Der Emsländer
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Das ist richtig - wenn man unnötig Geldausgeben nicht ais falsch betrachtet
Für mich ist das nicht unnötig Geld ausgeben, ich sehe das als sinnvolle Investition für die Lebensdauer meines Außenborders.
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #5  
Alt 22.07.2021, 18:59
goeberl
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Wobei es auch Marine Öl in größeren Gebinden gibt. Alsoan kann durchaus auch wirklich das selbe Produkt zum besseren Preis bekommen.

LG Martin
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  #6  
Alt 22.07.2021, 19:10
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
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Für mich ist das nicht unnötig Geld ausgeben, ich sehe das als sinnvolle Investition für die Lebensdauer meines Außenborders.
Hallo Heinz,

um es auf den Punkt zu bringen: außer dem Preis und dem Etikett gibt es keinen relevanten Unterschied- es ist nur der Profit von Hersteller und Händler deutlich höher ….

Ich habe zwar keine Getriebe konstruiert, aber bei Motoren sind auch jede Menge Zahnräder und andere Teile, die geschmiert werden wollen, im Spiel - und ohne die Eigenschaften der Schmierstoffe zu verstehen/kennen kann man auch keinen Motor berechnen.
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  #7  
Alt 22.07.2021, 21:42
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Ralles Ralles ist offline
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Klaus kapert wieder mal einen Thread :).
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  #8  
Alt 22.07.2021, 22:25
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Zitat:
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Klaus kapert wieder mal einen Thread :).
Ist es nicht genau das Thema?
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  #9  
Alt 23.07.2021, 07:47
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Klaus, ich versteh die Aufregung nicht.

In der Anleitung meines DF 140 heißt es:
SUZUKI OUTBOARD MOTOR GEAR OIL oder gleichwertiges Öl SAE90 guter Qualität für Kegelschraubgetriebe verwenden.

Jetzt ist für mich nicht ganz klar, welches SAE90-Öl gleichwertig ist. Ich würde erst mal auf ein Marine-Getriebeöl tippen, das gibs (1l brauch ich da) für 15 €.
Damit bin ich auf der sicheren Seite.

Ein SAE90 Getriebeöl hab ich jetzt auf die Schnelle für 9€ gefunden.

Ja, super, kann ich mir jedes Jahr 6€ sparen, tolle Wurst, muss mich aber noch drum kümmern, dass ich da vielleicht die falsche Norm erwische.
Weil SAE90 eher für Oldies verwendet wird, modernere Autos nehmen SAE85-90 oder SAE75.

Also warum alles kompliziert machen? Ich nehm weiterhin das Marine-Öl und gut ists.
Darf aber jeder machen wie er will.

Aber ich finde es gut, wenn einfache Fragen einfach beantwortet werden und nicht unnötig kompliziert werden.

Mit Thread kapern meine ich, dass Du, wie üblich, Dich auf ein Thema stürzt.
Dann werden alle bisherigen Antworten, fragwürdig wissenschaftlich zerlegt, widerlegt und zerredet, bis sich jeder frustriert aus dem Thema zurückgezogen hat.

Fragwürdig, weil oft nicht belegt.

Ciao, Ralf
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  #10  
Alt 23.07.2021, 10:10
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Hallo Ralf,

Bertl hat eine ganz einfache Frage gestellt: muss ich bei einer klaren Vorgabe wie in seinem Fall (GL5) die teurere Marine Version nehmen oder reicht jedes (Marken)Öl mit der entsprechenden Spezifikation.

Ich habe zu Zweiterem geraten und auch erklärt, warum.

Ich habe versucht das sehr einfach zu formulieren, aber was dem einen zu kompliziert ist, mag dem anderen zu oberflächlich erscheinen - bei wenig heterogenem Zielpublikum ein schwer zu lösender Konflikt.

Das „fragwürdig“ tut mir weh, weil ich es gerne auch wissenschaftlicher erklären kann - das setzt aber natürlich auch entsprechendes Fachwissen voraus und die Erfolgsaussichten erscheinen mir da noch geringer, wenn selbst die umgangssprachlich Erklärung („ein Getriebe mischt schon von sich aus Wasser und Öl wie ein Mixer zu einer Emulsion und alle Öle müssen wegen möglichen Kondenswassers mit Hilfe von Additiven in der Lage sein, den maximal möglichen Wasseranteil im Öl in Schwebe zu halten“) als zu kompliziert betrachtet wird?

Wenn es dich tatsächlich interessiert, können wir auch über die beteiligten Dispersanten und den Prozess der Peptisierung (für Verunreinigungen) und der Solubilisation (Umhüllen von Flüssigkeiten wie Wasser und Säuren) diskutieren …

Ich habe meine Behauptung erklärt und belegt und darum gebeten, mir zu erklären, wo ich falsch liege - wenn dann keine Argumente, sondern nur als Antwort kommt, dass ich wohl alle für dämlich halte, denke ich mir halt auch meinen Teil …

Mir ist es egal, ob jemand flüssiges Gold in sein Getriebe füllt und aus Unwissenheit glaubt, seinem Getriebe damit etwas Gutes zu tun und gegen überlieferte Mythen und gutes Marketing ist natürlich oft schwer anzukommen, wenn jemand schon eine vorgefasste Meinung hat und glaubt, dass sein faktisches Wissen zu erweitern den Charakter einer persönlichen Niederlage hat (damit meine ich explizit nicht dich!) - aber ich sehe es schon so, dass jemand, der in einem Forum eine Frage stellt, das Anrecht auf eine richtige und fundierte Antwort hat bzw. zumindest Anhaltspunkte bekommen sollte, um sich bei unterschiedlichen Standpunkten durch Recherche seine eigene Meinung bilden zu können.

In deinem persönlichen Fall würde ich zB zuallererst dem Übersetzer nicht trauen (vermutlich ist ein Kegelradgetriebe und nicht ein Kegelschraubengetriebe gemeint) und dann auf gar keinen Fall das vermeintlich höherwertige GL5 verwenden, sondern unbedingt ein GL4 vorziehen.

Grund: Kegelräder haben eine flächige Belastung entlang einer Wälzlinie dh die Haftung und das Verhalten des Öls im Schmierspalt ist für den Verschleiß entscheidend; bei Hypoidgetrieben (GL5) hast du hohe Scherkräfte und nur eine Punktbelastung. Wenn du dir die Oberfläche wegen der Rauigkeit als Gebirge vorstellst, kann es wegen des enormen Flächendrucks zu einer Punktverschweißung kommen die aber sofort wieder auseinandergerissen wird - leider unter Materialabtrag (das bekannte „Ausfressen“) dh das Öl muss ganz anderen Anforderungen genügen.
Wenn Suzuki tatsächlich Kegelräder verbaut (da müsste man sich Explosionszeichnungen anschauen, um Gewissheit zu haben) und statt einer Spezifikation nur aufs eigene Öl verweist (sehr ungewöhnlich und nach meinem Wissensstand eigentlich innerhalb der EU nicht zulässig), würde auch ich an deiner Stelle beim teureren Suzukiöl (das natürlich nur ein gelabeltes GL4 eines OEM Herstellers ist - nur Yamaha produziert tatsächlich eigene Schmierstoff bzw lässt nach eigenen Vorgaben produzieren) bleiben- im generellen Fall erkauft man sich dadurch keine Vorteile und gibt für sein Unwissen/Misstrauen mehr Geld aus als nötig wäre.
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  #11  
Alt 23.07.2021, 11:17
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Hallo Klaus,

und siehst Du, gerade deshalb würde ich das alles überspringen und ein Öl verwenden, das genau 6 Euro mehr kostet und speziell für Aussenborder gemacht ist.

Dann bin ich im Rahmen der Herstellervorgaben und muß nicht bei einem Defekt dem Hersteller gegenüber Deinen (wegen den Umlauten nicht gut leserlichen) Beitrag zitieren.

Sei mir nicht böse, es mag ja auch alles (in meinen Augen) kompliziert gehen, ich mag es einfach.
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  #12  
Alt 23.07.2021, 11:59
hobbycaptain
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Ich empfehle BRP/Evinrude HPF-XR (das Grüne, gibts leider nicht mehr) und das Nachfolgeöl HPF-PRO (ocker), aus Erfahrung, und nicht, weil ich Chemie oder sonst was studiert oder mir angelesen hab.
Wenn man sich die unterschiedlichen Öle, wohlgemerkt lauter Marineöle, anschaut und wie sich Wasser unten absetzt, dann will man die eigentlich nicht in seinen Aussenborder einfüllen. Und schon gar nicht irgendwelche Auto- oder Motorradöle, die ganz sicher nicht so wie spezielle Maringetriebeöle auf Wasser im Öl ausgelegt sind. Auto- und Motorradmotoren laufen nämlich in den ganz seltensten Fälle unter Wasser.
Um Links zu sehen, bitte registrieren
wie man schön sieht, bleibt nur bei den beiden BRP-Ölen (die beiden ganz links) und beim Merc-Premium-Öl (ganz rechts) eine Emulsion, bei allen anderen hat sich das Wasser am Boden abgesetzt.
Übrigens kann man das BRP-HPF-Pro getrost und ohne Bedenken in jedes Unterwasserteil eines Aussenborders einfüllen, das ist speziell dafür formuliert und wird auch für alle Johnson/Evinrudes alter Baujahre empfohlen.
Wer dem nicht traut, weil keine allg. Spezifikation aufgedruckt ist wie API GL4 oder 5, der sollte imho zumindest ein anderes hochwertiges AB-Getriebeöl einfüllen. Um ganz sicher zu gehen kann ja jeder mit dem Öl seiner Wahl vorher einen Emulsionstest machen und das Ganze dann ein paar Monate stehenlassen und schauen was passiert.


PS: ich hab mit meiner abgelassenen Öl-Wasser-Emulsion aus dem Getriebe meines eigenen AB einen Test gemacht, die Bilder (rechts) sind nach ca. 3/4 Jahr Standzeit entstanden

PPS: Um Links zu sehen, bitte registrieren

PPPS: wer sich sicher ist, dass er kein Wasser ins Getriebe bekommt, der kann natürlich alles einfüllen was der Norm entspricht und er am billigsten irgendwoher bekommt
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpeg gear_oil_-comparison.jpeg (54,1 KB, 14x aufgerufen)
Dateityp: jpg IMG_0192 (Medium).jpg (73,2 KB, 13x aufgerufen)

Geändert von hobbycaptain (23.07.2021 um 12:16 Uhr)
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  #13  
Alt 23.07.2021, 12:14
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
Übrigens kann man das BRP-HPF-Pro getrost und ohne Bedenken in jedes Unterwasserteil eines Aussenborders einfüllen, das ist speziell dafür formuliert und wird auch für alle Johnson/Evinrudes alter Baujahre empfohlen.
Liebe Mods,

ich empfehle diesen faktisch und beweisbar absolut falschen Beitrag zu löschen, bevor dadurch bei unwissenden Forenteilnehmern großer Schaden entstehen kann!

Jeder der auch nur im entferntesten Ahnung hat, weiß, dass Getriebeöle in erster Linie auf die Art der Verzahnung ausgelegt sind und die Anforderungen da so divergent sind, dass es eben notwendig ist, unterschiedliche Spezifikationen vorzuschreiben - ein Öl das alle Anforderungen gemeinsam erfüllt ist technisch unmöglich und auch kein seriöser Anbieter würde das von seinem Öl behaupten!
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  #14  
Alt 23.07.2021, 12:26
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Liebe Mods,

ich empfehle diesen faktisch und beweisbar absolut falschen Beitrag zu löschen, bevor dadurch bei unwissenden Forenteilnehmern großer Schaden entstehen kann!

Jeder der auch nur im entferntesten Ahnung hat, weiß, dass Getriebeöle in erster Linie auf die Art der Verzahnung ausgelegt sind und die Anforderungen da so divergent sind, dass es eben notwendig ist, unterschiedliche Spezifikationen vorzuschreiben - ein Öl das alle Anforderungen gemeinsam erfüllt ist technisch unmöglich und auch kein seriöser Anbieter würde das von seinem Öl behaupten!
mach Dich nicht noch lächerlicher als Du eh schon bist



und zitier in Zukunft zumindest alles, was thematisch dazugehört
z.B: so, wennst schon nicht den ganzen beitrag zitierst

Zitat:
Zitat von hobbycaptain
.................................
Übrigens kann man das BRP-HPF-Pro getrost und ohne Bedenken in jedes Unterwasserteil eines Aussenborders einfüllen, das ist speziell dafür formuliert und wird auch für alle Johnson/Evinrudes alter Baujahre empfohlen.
Wer dem nicht traut, weil keine allg. Spezifikation aufgedruckt ist wie API GL4 oder 5, der sollte imho zumindest ein anderes hochwertiges AB-Getriebeöl einfüllen. Um ganz sicher zu gehen kann ja jeder mit dem Öl seiner Wahl vorher einen Emulsionstest machen und das Ganze dann ein paar Monate stehenlassen und schauen was passiert.
............................

Geändert von hobbycaptain (23.07.2021 um 12:42 Uhr)
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  #15  
Alt 23.07.2021, 13:41
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Robert29566 Robert29566 ist offline
Der den E-tec versteht
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Klaus... oder wie immer dein Name ist.

Geht in den Keller und spiele weiter in deinem Physik- Baukasten.

Bitte Nerve uns nicht weiter... mit deinen Gesülze.

Ich kann Dir gerne mal eine Telefonnummer von der Klüber Lubrication München SE & Co. KGen geben, die erklären Dir dann, was du für einen " Scheiß " daherbringst.


Von mir aus kippst du Dir Salatöl rein...

Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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