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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile.

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  #16  
Alt 27.09.2008, 21:51
Benutzerbild von Grisu1965
Grisu1965 Grisu1965 ist offline
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Daniel im gegnsatz zu deinem Yamaha habe ich nicht nur einen pseudo Wasserabscheider im Motor sondern den selben wie der der auch zusätzlich eingebaut ist.
Es handelt sich ebenfalls um eine Patrone die die Größe einer Olfilter hat.
Wasser wäre so ziemlich das tötlichste was der Einspritzanlage passieren kann.
Die patronen vom Filter/Wasserabscheider der am Tank ist und die Patrone im Motor sind identisch da sie die selbe Ersatzteilnummer haben.
Zudem brauche ich nur den Tankschlauch umstecken um aus den Hünerdorfkanistern zu saugen und schon läuft alles wieder Problemlos.
__________________
Gruß
Jürgen
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  #17  
Alt 28.09.2008, 09:33
Coolpix Coolpix ist offline
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... Motor geht auf befahrenem Fluß mit stärker Strömung aus . Ist nicht mehr zu starten , da die Zündkerzen naß . Also Tank umstecken , Wasser aus Filter entfernen , Zündkerzen raus und trocknen ..... - in der Zeit kannst Du schon einige Meter hilflos und manövrierunfähig herumgedümpelt sein .

Das ist mir mal so ähnlich auf der Oberweser mit meinem damaligen Orion so ergangen . Dort ist zwar nicht viel Schiffsverkehr - dafür ist die Strömung nicht ohne - diese wollte mein Boot unbedingt in Richtung Ufer ( sehr steinig ) schieben .

Na gut ich hätte den Anker hervorkramen und schmeißen können - war aber ersteinmal verdutzt und versuchte den Motor zum Laufen zu bringen . Mit Ankerwurf wäre ich dann aber auch ein Hindernis für andere Boote / Schiffe gewesen . Zum Glück kam in diesem Moment kein Weserdampfer .

Wäre mir das auf dem stark befahrenem Rhein passiert ....... .
__________________
Danke !
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  #18  
Alt 28.09.2008, 09:50
Benutzerbild von roehrig
roehrig roehrig ist offline
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Ist schon ärgerlich. Ich hatte bei mir im Frühjahr einen Schlauch erneuert, und dabei den Pumpball falschherum eingebaut. Merkwürdiger weise lief das Boot erst (nach pumpen), ging jedoch nachdem die von Hand gepumpte Menge alle war wieder aus. Da ich wie Daniel auf der Oberweser unterwegs war(da ist nix los), hab ich im abwärts treiben die Fehlerquelle gesucht. Ergebnis: Hätte doch den Anker werfen sollen, weil mich die Strömung auf ne Buhne getrieben hat. Da ich Kopfüber in der Backskiste hing hab ich es erst bemerkt als es heftigst geknallt hat. Ergebnis: Mußte meinen Rumpf flicken. Kann sich keiner Vorstellen was ich nach dieser (selbstverschuldeten) Havarie für ne Laune hatte (....wie kann man nur so doof sein...)

Aber passiert eben.

Zu diesem Thread: Ich würde keine festen Verbundungen zwischen Tank und Motor herstellen. Erstens erschweren diese bei Fehlfunktionen die Fehlersuche, zweitens nimmt man sich die Flexibilität. Jeder Abstellhahn, jede Verbindung und jede andere Schnittstelle innerhalb der Spritversorgung gilt für mich als mögliche Fehlerquelle. Daher: minimieren.
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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