Hallo wollte die Saison vor 2 Wochen, bei so supper Wetter, beenden. Bin von Essen Kettwig zur Schleuse Baldeneysee gefahren. Mußte dort dann über eine Stunde warten. Schleusenmensch hatte Mittagspause. Kam dann endlich die Möglichkeit mit weiteren Booten zu schleusen. Dreh am Zündschlüssel Motor sringt an und läuft dann nur noch auf einem Zylinder. Der Zweite kam bei mehr Gas geben noch kurz und dann eine Fehzündung und es ging nichts mehr. Das wars für den Tag. Zum Glück schleppte mich jemand mit seinem Boot die 10 km zurück. Zu Hause nach geschaut: keine zündfunken. Was ich mir schon gedacht hatte: Mitnehmerscheibe Kurbelwelle/Schwungrad wieder abgeschehrt.
Hatte ich vor Jahren schon mal. Meine Frage aus welchem Material ist das scheiß Ding, oder sollte es sein. Hart oder doch etwas weicheres Eisen? Wie fest muß man die Schwungscheibe anziehen, somit sich der Konus von Welle in den Konus der Scheibe richtig festklemmt.
Ist warscheinlich mein Fehler gewesen das die Geschichte nicht Festgenug war. Gibt es da irgendwelche Anzugswerte? Habe mir ein Werkzeug gebaut, womit ich die Schwungscheibe über den Zahnkranz fest halten kann, also kann somit mehr Kraft auf die Befestigungsschraube ausüben ohne das Getriebe zubeschädigen. Die Mitnehmerscheibe habe ich mir selbst angefertigt.
Gruß Dirk