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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 13.12.2005, 11:44
wasilis wasilis ist offline
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Wasser im Boot

Hallo
Ich ein ein Valliant 4,5 RIP. Wenn es ein paar Tage im Wasser ist kommt Wasser in den Rumpf. Das Ventil dass man während der Fahrt vielleicht öffnen könnte liegt viel zu tief. Kann ich einfach ein Loch von oben in den Rumpf bohren und mit einer Pumpe das Wasser abpumpen??
Vieleicht weis da jemand bescheid.
Gruß Wasilis.
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  #2  
Alt 13.12.2005, 11:52
spainman spainman ist offline
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Boot Infos

Mal ne Frage,

Hast du unten in diesem Ventil einen Gummistopfen drin, oder nicht.

Wenn Nein , dann kann es sein das das Wasser dort eindringt. Weil dieses Rückschlagventil-Zunge nicht richtig schliesst.

Also wenn kein Sopfen vorhanden ist, Unbedingt einen Anbringen.
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Arthur
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  #3  
Alt 13.12.2005, 11:56
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DieterM DieterM ist offline
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Boot Infos

Hallo Wassilis,

nein, Du mußt kein Loch woanders bohren! Der Drainage-Propfen unten am Rumpfende dürfte undicht sein. Bitte erneuere unbedingt den Dichtring (O-Ring aus Gummi) dazwischen. Vielleicht fehlt er ganz?

Hast Du danach noch Wasser im Rumpf, dann bitte untersuche den Rumpf nach Beschädigungen.

Dieser Propfen muß unbedingt dicht sein und dient eigentlich der Drainage des inneren Rumpfes, falls von oben doch Wasser reinkommt. Den Stopfen öffnet man normalerweise nach dem auswassern und läßt eventuelles Wasser auslaufen. Im Winter muß der Rumpff innen wegen möglicher Frostschäden effektiv trocken sein.

Geändert von DieterM (13.12.2005 um 14:57 Uhr)
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  #4  
Alt 13.12.2005, 11:58
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Udo Udo ist offline
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Boot Infos

Hallo Wasilis,
natürlich kannst du einfach ein Loch in den Rumpf bohren .
Aber laß das besser mal.
Aber normalerweise hast du hinten an der Bilge so eine Art Abfluß wo du Wasser das in den Rumpf gelangt ist abfließen lassen kannst.
Wenn du den Rumpf trocken hast würde ich ein neues Lenzventil einbauen damit dieses wieder richtig dichtet.
Ich kann mir aber noch nicht so ganz genau vorstellen das dadurch Wasser in den Rumpf gelangt, das solte normal dann nur in die Bilge fließen.
Kannst du mal ein Bild einstellen.
Gruß Udo
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  #5  
Alt 13.12.2005, 13:19
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von wasilis
Hallo
Ich ein ein Valliant 4,5 RIP. Wenn es ein paar Tage im Wasser ist kommt Wasser in den Rumpf. Das Ventil dass man während der Fahrt vielleicht öffnen könnte liegt viel zu tief. Kann ich einfach ein Loch von oben in den Rumpf bohren und mit einer Pumpe das Wasser abpumpen??
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Gruß Wasilis.
Hallo Wasilis,

erst einmal eine Frage:
Meinst Du vielleicht, dass Wasser in den Zwischenboden läuft?
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Stefan

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  #6  
Alt 13.12.2005, 15:09
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Boot Infos

Hall Wasilis,

habe oben nochmal den Begriff Stopfen in Propfen geändert, was zutreffender ist.

Auf der Valiant Seite läßt sich leider kein Spiegelbild hereinholen. Bekanntlicherweise sitzt an einem RIB hinten am unteren Ende des Spiegels ein einschraubbarer Propfen. Das ist kein Lenzventil sondern dient dazu ev. Wasser, das sich im inneren Rumpfbereichansammeln kann ablaufen zu lassen. So, und hier sitzt ein Dichtring dazwischen der unbedingt dicht sein muß wenn dieser Propfen eingeschraubt wird. Der Propfen hängt meistens an einem Haken damit er nicht verloren geht wenn man ihn herausschraubt. Diese Stelle solltest Du als erstes überprüfen wie ich weiter oben schon sagte.

Ob ein Valiant 450 ein oder zwei Lenzventile hat, weiß ich nicht. Diese Lenzventile haben i.A. herausnehmbare Klappropfen auf der Innenseite, die im Bootshandel nachgekauft werden können. Die können natürlich auch undicht werden durch schlechten Sitz oder Alterung der Gummidichtung, dadurch kann Wasser ins Boot kommen, und müssen dann auch erneuert werden. Das wäre auch eine Möglichkeit fürWasser im Rumpf.

Die Dritte Möglichkeit ist natürlich ein Riß im Rumpf. Dazu müssen aber die zwei vorherigen Punkte abgehakt sein.
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  #7  
Alt 14.12.2005, 17:24
wasilis wasilis ist offline
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Wasser im Boot

Also zuersteinmal vielen Dank für die schnellen und fachlich kompetenten Antworten.
Ich denke das der Stopfen dicht ist, das Wasser tritt möglicherweise durch die Bohrungen der Sitzbank, Steuerstand usw ein (sind nicht sehr professionell montiert)
Vielleciht kann ich den Stopfen gegen ein Ventil austauschen?!?
Dann bleibt aber immern noch das Problen mit dem Motor. Ich habe einen Mercury 4 Takter mit 90kg Gewicht; vom Hersteller sind bis zu 115 kg empfohlen Aber auch mit den 9o kg liegt das Boot mit dem Heck sehr tief im Wasser. Also vom Gefühl her ist der Motor zu schwer und der Stopfen kommt auch ín Gleitfahrt nicht aus dem Wasser.

Gruß Wasilis

PS Dieses Jahr war ich wieder in Südkreta. Es war fast täglich stärkerer Wnd und Wellen (1-1,5m; mehr nicht!!). Ich dachte mit dem RIB wäre das kein Problem. Bei Gleitfahrt ist es immer noch eine große Strapaze für Material und Bandscheiben. Neues Boot?!?!? Aber die Boote in der 6-7m Klasse sind ja unbezahlbar. Was macht diese Gummidinger eigentlich so teuer?????
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  #8  
Alt 14.12.2005, 19:02
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Stefan Stefan ist offline
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Boot Infos

Hallo Wasilis,

ok, dann ist klar, was gemeint ist.

Die beste Alternative, ist es, Wassereintritt zu vermeiden. D.h., wenn möglich, alle undichten Stellen mit Dichtscheiben oder PU-Kleber (kein essigsäuregebundenes oder Sanitär-Silikon) abdichten. Sollte das nicht gelingen oder möglich sein, bleibt nur noch der Einbau einer Pumpe oder in entsprechenden Abständen das Boot aus dem Wasser zu nehmen, um das Wasser abzulassen.

Vielleicht wäre noch folgende Idee denkbar:
Möglichst weit hinten in den oberen Boden ein 15mm-Loch bohren. Da ein V4A-Rohr einkleben, welches annähernd bis auf den Grund reicht. Aus dem oberen Boden würde ich es 20mm herausragen lassen. Da einen Schlauch drauf und mittels einer Venturidüse das Wasser während der Fahrt permanent absaugen. Das Ganze müßte man aber in Ruhe durchdenken: z.B. wo sind Stringer oder sonstige Verstärkungen einlaminiert, haben alle Kammern untereinander Verbindung etc.
Das funktioniert, wie gesagt, aber nur, wenn das Boot in Fahrt ist. Der Vorteil ist, dass Du nur ein kleines Loch in den Boden bohren müßtest.
Vielleicht könnte man auch über eine kleine selbstansaugende Pumpe das Wasser durch das Rohr absaugen...

Viel Erfolg.
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Viele Grüße
Stefan

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  #9  
Alt 14.12.2005, 19:49
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Udo Udo ist offline
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Hallo Wasilis,
hast du in deiner Bilge nicht noch einen Stopfen.
In meiner Bilge ist nicht nur das Lenzventil sondern an tiefster Stelle auch noch ein kleiner Stopfen ( der wirklich sehr klein ist und auch gerne mal übersehen wird) aus dem ich in den Rumpf gelangtes Wasser ablassen kann.
Sonst würde ich mir Stefans Idee mal durch den Kopf gehen lassen.

Gruß Udo
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  #10  
Alt 14.12.2005, 20:34
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Zitat:
Zitat von wasilis
PS Dieses Jahr war ich wieder in Südkreta. Es war fast täglich stärkerer Wnd und Wellen (1-1,5m; mehr nicht!!). Ich dachte mit dem RIB wäre das kein Problem. Bei Gleitfahrt ist es immer noch eine große Strapaze für Material und Bandscheiben. Neues Boot?!?!? Aber die Boote in der 6-7m Klasse sind ja unbezahlbar. Was macht diese Gummidinger eigentlich so teuer?????
bei 1m Wellen kann man meiner Erfahrung nach nicht mehr gleiten und wenn dann macht es ääääännngg - schwupp - zoschhcchchc - äääääännnngggg - schwupp zoschchchchc (Boot kommt ins Gleiten - hupft und taucht ein).

Meistens ist man bei solchen *Wellenlagen* weit und breit allein unterwegs (da sind halt nur noch die draußen, die keine Ahnung haben - so wie ich, oder Leute die gerade angekommen sind und total *irre* auf Bootfahren sind, das legt sich so nach 3 Wochen, drunter in Urlaub zu fahren macht absolut keinen Sinn, man hat da anch ständig das Gefühl, der Urlaub war nur ein paar Tage lang). Die Profis hocken in ner Kneipe und warten bis es einfacher zu fahren geht.

Marlin 23 feet ab 50kilo aufwärts - Zar 65 um 50kilo => bei der Größenordnung vom Geld würd ich nicht auf ein Rib zulangen, für mich wären diese Boote auch zu schwer (Gewicht braucht man aber um die Wellen zu schneiden), wegen Strandslippen (das muss sein) und vom Energiebedarf her würden solche Kolosse für mich auch nicht in Frage kommen (fahren würd ich solche Boot klar sehr gerne, nur die Anschaffung würde ich nicht bezahlen wollen und die Spritrechnung wäre auch nix).
__________________
grüsse
Jürgen (der 15.te)
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  #11  
Alt 15.12.2005, 11:30
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DieterM DieterM ist offline
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Hi Wasili,

Du schreibst von einem hinten recht tiefliegendem Boot durch den 90 kg Outboarder.

Vielleicht kommt auch Wasser durch die Verbolzung des Motors in den Zwischenrumpf? Beim Einbau des Motors muß dieser an den Verbolzungslöchern gut mit Sikaflex abgedichtet werden, wurde das berücksichtigt? Auch die Öffnung in den Rumpf, wo die Motorverkabelungen mit einer Manschette abgedichtet eingeführt sind, könnte Wasser durchlassen wenn sie nicht dicht sind. Sowas passiert dann, wennDu aus hoher Fahrt abbrupt abbremst, und die nachfolgende Seewelle in die Motorwanne einsteigt und diese Stelle erreicht. Auch hier mit Sikaflex abdichten.
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  #12  
Alt 15.12.2005, 19:07
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Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Hallo Wasilis!

Den genauen Aufbau von deinem Bootsrumpf kenn ich leider nicht. Wenn es mein Boot wäre würde ich echt überlegen ob ich nicht hinten in der Bilge einen wasserdichten Servicedeckel montieren würde. Hast du die erst mal, dann kannst du u. U. - falls du die tatsächlich Eintrittsstelle des Wassers nicht findest - eine Bilgenpumpe montieren. diese pumpt dir dann - wenn gewünscht - das Wasser raus.
Zu Zwischenboden abdichten:
Ich glaube dass es sehr schwer sein wird einen Zwischenboden 100% wasserfrei zu halten. WArum? Egal ob du mit dem Boot fährst oder du dich nur im Wasser bei Stillstand des Bootes darauf bewegst, es bewegt sich ständig das GFK Material vom Rumpf. D.h. wenn du auf den Boden vom Boot steigst bäult sich der nach innen richtung Rumpfboden. Es entsteht ein Überdruck im Rumpfzwischenraum. Die komprimierte Luft will irgendwo entweichen. Umgekehrt, das Material geht wieder an den ursprünglichen Punkt zurück - d.h. du setzt dich nieder bzw. wenn du fährst und das Boot schlägt auf die Welle, der Rumpf biegt sich etwas nach innen und umgekert nach der Welle geht die Rumpfwand wieder an den ursprünglichen Punkt zurück - es entsteht wieder Unterdruck im Rumpfzwischenboden. Dieser geringe Unterdruck zieht dir dann bei undichten Stellen das Wasser rein wo es sonst durch die normale SChwerkraft gar nicht reinlaufen würde. Ich hoffe du verstehst was ich meine - der Rumpf atmet wie eine Lunge.
Daher würd ich eher dazu übergehen, entweder Servicedeckel mit Pumpe oder einfach als Kontrolldeckel. Aber auf alle Fälle würde ich den Rumpfzwischenraum mit einer Öffnung in der kein Wasser reinlaufen kann belüften.
War nur mal so eine Überlegung von mir - obs nützt???

Gruß Mathias


P.S.... deutsche Sprache schwere sprache
__________________
LG
Mathias

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...

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  #13  
Alt 16.12.2005, 08:55
wasilis wasilis ist offline
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Deckel

Hallo Mathias
Danke für den Tip mit dem Deckel. Weisst du vielleicht wo es die gibt und wie man die einbaut? Das wäre ja doch ein Loch in den Rupf gebohrt. Dürfte aber keine Probleme mit der Festigkeit geben?!

Gruß Wasilis
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  #14  
Alt 16.12.2005, 12:44
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Stefan Stefan ist offline
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Hallo Wasilis,

guckst Du z.B hier:

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Stefan

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  #15  
Alt 28.12.2005, 13:05
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Wasser im Boot

Hallo Stefan, habe mir diese Inspektionsdeckel angeschaut und war von der Auswahl überrascht. Welchen Durchmesser sollte man da wählen?? Muß man da noch was beachten??

Gruß Wasilis
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