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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 08.01.2006, 16:29
Nachtflug Nachtflug ist offline
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Erfahrungen mit führerscheinfreien Außenbordern

Hallo Leute!

Heute möchte ich einmal eine Umfrage über gebrauchte führerscheinfreie
Außenborder starten.

Man liest immer wieder im Forum über die sogenannten 5 oder 6 PS Varianten.
Wichtig ist, dass max.3,68KW an der Propellerwelle ankommen, wenn ich richtig informiert bin.

Deshalb würde ich gerne wissen, wie Eure Erfahrungen mit führerscheinfreien gebrauchten Außenbordern in Punkto Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit,Verbrauch, Leistung, Ersatzteilpreise usw. sind.
Welcher ist Eurer Meinung nach der Beste ??? Auf was ist zu achten ???
Einfach eimal Eure Geschichten über die "Quirls" hier niederschreiben.
Nagelneuen Außenbordern in dieser Klasse möchte ich hier nicht so viel Aufmerksamkeit schenken.Die große Masse ist heutzutage eh nicht mehr in der Lage, ein gewisses Budget im führerscheinfreien Sektor aufzubringen, und möchte mit relativ wenig finanziellen Mitteln Spaß auf dem Wasser haben.
Deshalb wie gesagt, Eure Erfahrungen und Meinungen hier niederschreiben, somit könnte man auch evtl. Neuanfängern bei Ihrer Entscheidung beim gebrauchten Außenbordmotorkauf sicherlich behilflich sein !

Freue mich auf zahlreiche Antworten !

Freundliche Grüße
Andreas
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  #2  
Alt 09.01.2006, 08:13
Herbst Herbst ist offline
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führerscheinfreie Außenbordmotoren

Hallo Andreas,
ich hatte als Anfänger einen 4-PS-Johnson Seahorse auf meinem 3,40 m langen Zodac-Boot. Als mir dieser zu langweilig wurde, entschied ich mich für einen Yamaha 6 Zweitakt, der zum Kaufzeitpunkt 10 Jahre alt war. Mit dem Motor bin ich sehr zufrieden und das Fahren in nicht zu rauem Gewässer macht Spaß. Gleitfahrt mit zwei Personen ist sicher erreichbar. Der Motor ist auch sehr zuverlässig und läuft vibrationsarm und leise.
Ich würde dir empfehlen, bei einem vertrauensvollen Fachhändler vorbeizuschauen. Das Angebot ist gar nicht so klein.
Ich persönlich habe keine Ambitionen, größer in die Bootsfahrerei einzusteigen. Die vorhandene Ausrüstung macht im Urlaub riesig Spaß und läßt sich noch einigermaßen leicht im Auto transportieren. Das sehe ich als sehr großen Vorteil. Man ist damit durchaus flott unterwegs und Fahrten von bis zu 50 km pro Ausflug sind keine Seltenheit und in den Lagunen Norditaliens oder auf Binnenseen überhaupt kein Problem.
Gruß
Herbert
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  #3  
Alt 09.01.2006, 10:07
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det740 det740 ist offline
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Hallo Andreas.
Die meisten Hersteller benutzen ein und denselben Motor für unterschiedliche PS Klassen. Bei den Kleinen sind die 4-5 PS Motoren meist Einzylinder mit etwa 100ccm. Ausnahme Johnson, die haben bis hinunter zu 3 PS Zweizylinder, aber trotzdem wenig Hubraum. Wohlgemerkt, die älteren Baujahre. Die 6-8 PS Motoren sind ausser z.B. Selva fast alle 2 Zylinder mit um die 160 ccm. Das ist das, was sie doch erheblich besser im Durchzug macht als die Einzylinder. Trotzdem erreichen die meisten 6er an der Propellerwelle nicht mehr als 3,68 KW und sind daher in Deutschland führerscheinfrei. siehe Freiliste für Führerscheinfreie Motoren. Das gilt aber nur in D. Wenn Du z.B. in Kroatien damit fahren willst hast Du schlechte Karten. Die interessiert nicht das was in dieser Liste steht, sondern das was auf dem Motor steht. Ich wusste das z.B. nicht und ein Glück haben sie mich nicht erwischt. Wenn Du nur in D fahren willst, würde ich auf jeden Fall die angesprochenen Zweizylinder nehmen, da laufruhiger und durchzugsstärker. Mit diesen Motoren ist Gleitfahrt zumindest allein immer möglich, so das man schon mal etwas weitere Touren machen kann. Zu zweit mit Gepäck war es dann aber schon fast vorbei damit. Ich hatte einen alten Yamaha 6b, 2 Zylinder, 168ccm. sehr zuverlässig, wenig verbraucht, war sehr zufrieden damit.

Gruß Detlef
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  #4  
Alt 09.01.2006, 22:31
Nachtflug Nachtflug ist offline
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Erfahrungen mit führerscheinfreien Außenbordern

Hallo Herbert und Detlev !

Danke für Eure Beiträge.
So wie es aussieht, favorisiert Ihr beide die 6 PS Variante von Yamaha.
Kommen alle älteren Yamahas in Betracht, oder nur eine bestimmte Baureihe ?
Wie werden die in der Heutigen Zeit preislich gehandelt im Vergleich zu anderen Mitbewerbern ?
Worauf sollte beim Kauf geachtet werden ?

Freundliche Grüße
Andreas
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  #5  
Alt 10.01.2006, 00:11
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det740 det740 ist offline
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Soweit ich weis ist der Grundmotor seit seinem Erscheinen in den 70er bis auf Modifikationen des Handstarters und einiger Anbauteile gleich geblieben. Ab dem 6c hat er einen anderen Schaft bekommen. Die Technik ist bewährt, einfach und sehr zuverlässig und haltbar. Motoren anderer Hersteller sind ebenfalls gut. zb die Johnsen/Evinrude Motoren. Oder auch Mercury. Generell gilt bei allen Motoren: Es kommt auf den Pflegezustand an, das Alter ist sekundär. Einen neuen Motor, der nur im Salzwasser läuft, nie gespült wird und auch sonst keine Wartung bekommt ist sicherlich nach 5 Jahren schlechter als ein gut gewarteter, gepflegter Motor ,der 20 Jahre auf dem Buckel hat. Achte drauf, das sich die Schrauben vom Unterwasserteil lösen lassen (zwecks austausch Impeller). Sind die richtig festgegammelt und reissen sogar ab beim Versuch sie zu lösen, hast Du ein echtes Problem. Genau so die Getriebeölablass - und kontrollschraube überprüfen. Innen wirst Du den Motor nicht so ohne weiteres überprüfen können. Aber wenn er schon von aussen vergammelt aussieht und stark korrodiert ist, weis ich schon alles über den Pflegezustand des Motors. Achte darauf, das er einwandfrei anspringt, gut läuft und sauber Gas annimmt. Es sollten auch keine aussergewöhnlich laute mechanische Geräusche zu hören sein. Gänge müssen sich leicht und sauber schalten lassen.
Meinen habe ich im Herbst verkauft. Er war Bj 80, also über 25 Jahre alt. Er lief absolut top, hatte keine Korrosion, sprang sofort an und hat mich nie im Stich gelassen. Er ist mit seinen 25kg auch sehr leicht. Ersatzteile bekommst Du gerade für Yamaha an jeder Ecke der Welt. Wenn der Motor weiter so gepflegt wird läuft der nochmal so lange. Was soll denn auch schon groß kaputt gehen bei einem so simplen Motor.
Preise von guten gebrauchten Motoren fangen so ab 400-500 Euro an. Vielleicht hat man Glück und findet einen guten Motor noch darunter. Ich habe meinen bei Ebay für 450 Euro vertickern können.

Gruß Detlef
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  #6  
Alt 11.01.2006, 12:41
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Alex N. Alex N. ist offline
Keifzange ;-)
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Ich schwör auch auf meinen Yamaha am Schlaucherl.
Leicht, zuverlässig und vor allem in dieser Klasse einer der leisesten Motoren, was will man mehr.
__________________
Alex aus dem Ösiland

Skype: alex270173
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  #7  
Alt 11.01.2006, 17:29
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jucachris jucachris ist offline
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Hallo Andreas,

habe zwar keinen kleinen AB gebraucht gekauft aber einen 6er Yamaha seit 21 Jahren im Gebrauch von dem ich mich nur im äußersten Notfall freiwillig trennen würd! Für mich ein Inbegriff an Zuverlässigkeit! Achja, ist allerdings die gedrosselte 8PS-Variante. Die anderen waren uns damals doch ein wenig zu quirlig,... gerade der Unterwasserauspuff ist schon ein nettes Feature bei der größeren Variante.

Ciao
Chris

P.S.: Nicht mal der Original-Stahl-Tank hat heute Rost! Wurde aber auch immer gefüllt gelagert ;-)
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  #8  
Alt 12.01.2006, 00:12
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HaraldGesser HaraldGesser ist offline
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Hallo,

ich hatte auch meine Erfahrung mit meinem ersten Motor, einem "günstigen" Gebrauchten gemacht.
Ein 5PS Mercury, bei ebay ersteigert.

Da steht ja meist "Probelauf möglich", aber wer reist schon hunderte Kilometer durch die Lande um mehrere Motoren probelaufen zu sehen? Also unbesehen ersteigert, für günstige 350 Euro.

Als der Motor ankam und ich ihn auspackte hatte ich ein schönes Beispiel für die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Ich war heilfroh daß sich der Verkäufer nach einigem Hin und Her bereiterklärte ihn wieder zurückzunehmen.
Die Entscheidung, mir einen neuen Mercury mit 5 PS zu kaufen fiel mir daraufhin recht leicht.

Nachdem ich mir in der zweiten Saison einen stärkeren Motor zulegte wollte ich den Mercury mit 15 Betriebsstunden und einem Jahr Garantie verkaufen, allerdings ohne Erfolg.

Meine Erfahrung: Viele sind fast versessen darauf, einen 20 Jahre alten Motor dieser PS-Klasse in einem zweifelhaften Zustand für 300 - 400 Euro zu kaufen nicht aber knapp das Doppelte für einen fast neuen Motor auszugeben.

Mir scheinen die Marktpreise für diese alten Motoren weit überhöht und ich würde jedem raten, keinen unbesehen zu kaufen und bei
diesen "Bastlerobjekten" sehr vorsichtig zu sein.

Dann eher bei einem seriösen Händler etwas mehr ausgeben.

Grüße

Harald
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  #9  
Alt 12.01.2006, 08:20
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dr_seltsam dr_seltsam ist offline
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5ps

Warum 5PS?
Wir hatten lange Zeit viel Freude an unserem 5PS Mercury an einem Maxxon.
Für uns standen/stehen die Argumente wie Zerlegbarkeit, geringes Gewicht und geringe Folgekosten im Vordergrund. Angefangen haben wir mit unserem 3,4m Maxxon ohne Motor. Dann haben wir mit selbstgebauten elektrischen Antrieben experimentiert. Nach genug verschwendeter Zeit haben wir zusammengelegt und einen gebrauchten Mercury bei einem ortsnahen Dealer gekauft. Wichtig war für uns, daß wir einen Probelauf "live" miterleben konnten. Der Gesamteindruck des Maschinchens war uns auch wichtig. Wir wollten auf gar keinen Fall Korrosionsschäden oder ein unzuverlässigen Motorlauf. Der uns angebotene Motor entsprach unseren Erwartungen und war auch einen Tick zu teuer. Aber wir dachten uns - schei* drauf - dann haben wir zugeschlagen.
Wenige Tage später erster Probelauf am nahegelegenen Neckar. Mit nem GPS Gerät gleich Geschwindigkeiten bei unterschiedlicher Personenzahl an Bord messen. Alleine war Gleitfahrt bei ca. 25km/h möglich. Der Motor ließ sich sehr sehr gut starten, runder Leerlauf und Vollast war für uns O.K..
Wir hatten lange Zeit sehr viel Spaß mit Motor und Boot. Da wir aber überwiegend den Rhein bevorzugen und auch etwas Ausrüstung dabei haben wollten mußten wir früher oder später etwas größeres Anschaffen.
Nun haben wir einen 30PS Mercury an einem 4,3m Quicksilver. Beides brandneu von einem auch ortsnahen Dealer der uns besser bedienen konnte.
Auf Meiner "Test Website" gibts seit kurzem auch eine "Boot" Rubrik mit ein paar netten Bildchen. Um Links zu sehen, bitte registrieren

Jetzt habe ich aber genug geschrieben ;-)

Viele Grüße
dr_seltsam
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  #10  
Alt 12.01.2006, 08:47
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ba0150 ba0150 ist offline
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Hallo Miteinander !

Ich habe mir im August 2005 auf's grade Wohl heraus und ohne mich vorher zu informieren ein "Badeboot" mit zugehörigem Motor gekauft.

Der Motor war/ist ein Yamaha 5C aus den 80er Jahren.
(Daten: 2Ter, 103cm³, 3,7kW, mit eingebautem 2,8l-Tank)

Mein Vorbesitzer erzählte mir, dass er den Motor zwar gut einmottete (war MaschBau-Ing.), aber seit 15 (!) Jahren nicht mehr in Betrieb hatte. Klar war es ein Wagnis diesen Motor "ungeprüft" mitzunehmen. Aber der Kolben war nicht fest und mit Motoren kenne ich mich ein wenig aus ...

Daheim angekommen riet man mir den Motor gleich bei einem "Fachmann" testen zu lassen. Machte ich auch, weil ich langsam in Zeitnöte geriet ... Brachte also den Motor hin und holte ihn 2 Tage später wieder ab ...
Was soll ich sagen ? ... Dieser Fachmann war begeistert und konnte kaum glauben, dass der Motor 15 Jahre vor sich hinschlummerte ... er sagte "Wos willstn ? Drei mol ziehn und des Ding lief !" ... Zahlte 20€ in die Kaffekasse und gut war's ... eben jener Fachmann sagte mir auch, dass er mit alten Yamaha-Motoren beste Erfahrungen habe ...

Dies bestätigte sich mir auch als ich 2 Wochen später in Veli Losinj rumtuckerte ... erstaunlich wie viele Einheimische "meinen Motor" fahren -> muss ja auch einen (oder mehrere) guten Grund (Gründe) dafür geben (und wenn's auch nur ne gute E-Teil-Versorgung ist) ...

Mit grossartigen "Erfahrungswerten" kann ich leider nicht aufwarten, da bin ich leider zu unerfahren ...

Mir ist nur folg. positiv aufgefallen :

1. Dieser Yamaha 5C scheint verbreitet noch im Einsatz zu sein. Scheint also langlebig und mit guter Ersatzteilversorung zu sein.

2. Dachte zuerst: Eingebauter Tank ist nicht so das Wahre ... bin aber indessen anderer Meinung: Für kleine Boote, die nur mal kurz in die nächste Bucht schippern wollen ist es vom Platzangebot im Boot her ideal ! Noch ein Vorteil: Ich dreh die Tankentlüftung zu und dann kann ich den Motor drehen bzw. hinlegen ohne das irgendwo Etwas herausläuft! Ist bei mir sehr wichtig, da der Motor im Womo unter dem Bett liegt (habe mir so eine Art "Bahre" gebaut auf der ich den Motor lagere bzw. transportiere. Beim Transport stecke ich den Motor in riesengrosse Abfalltüten -> hatte dadurch null "Geruchsbelästigungen")

3. Verbrauch war ca. 2l pro Stunde ... Gemisch (laut Empfehlung von meinem Motor-Fachmann) fahre ich 1:50 ... Mit einem zusätzlichen 5l Ersatzkanister kommt man gut aus ... IMHO muss man eben auch ein bisschen vorplanen; nicht das Einem in einer brenzlichen Situation der Sprit ausgeht (Murphy's Law halt).

4. Denke dieser Motor ist auch ein idealer Zweitmotor (=Reservemotor). Kann man also für "später" aufheben, wenn man sich was Grösseres zulegt ... mutmasse: bei guter Pflege/Wartung hält dieser kleine Quirl noch lockere 10 Jahre ...

Hoffe meine "Ausführungen" konnten irgendwie helfen !!??!!

LG, Michael (alias ba0150)
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  #11  
Alt 22.01.2006, 07:15
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dennis09 dennis09 ist offline
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Motor

Hallo,

habe vorher einen Honda BF6 gehabt, super Motor, 2Zyl, 4Takt, ca 200ccm.
Drosselung ist auf 5 PS möglich, offen hat er 8PS.

Gruß
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  #12  
Alt 23.01.2006, 18:49
Frooggie Frooggie ist offline
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Hallo, ich als als auch Besitzer eines Yamaha 5Ps aus den 80ger Jahren kann nur sagen die Motoren sind und bleiben unverwüstlich. Robust gebaut und absolut zuverlässig halten die bei regelmaßiger Pflege und Wartung ein Leben lang ...wenn man nicht 365Tage im Jahr fährt und nicht 24Stunden Vollgas. Alles in allem würde ich noch zu deinem Neukauf Motor sagen..lieber bezahle ich 300Euro und hab nen "alten" Yamaha der nach 2-5Jahren streikt als nen Loch im Geldbeutel und auch nicht mehr Freude beim Fahren. Ausserdem bleibt der 5er nen Gebrauchsgegenstand (für seinen Zweck ausreichend)..polieren tue ich lieber die Modelle in der Vitrine ;-)

Aber jeder macht das was er für richtig hält in diesem Sinne gute Fahrt
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