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  #1  
Alt 09.02.2009, 08:46
Udo
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Hi,
na und , war doch nur ein Hund,
warum dieser Aufstand ?


Leider denken so 95 % der deutschen Richter die mit anderen Fällen so überlasstet sind das sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen.
Im Höchstfall bekommt dieses Schwein eine geringe Geldstrafe und damit ist die Sache vom Tisch.
Ich hätte keine Polizei hinzugezogen, Auge um Auge , Zahn um Zahn
Gruß Udo
  #2  
Alt 09.02.2009, 12:30
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Reif für die Insel
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Zitat:
Zitat von Udo Beitrag anzeigen
Hi,
na und , war doch nur ein Hund,
warum dieser Aufstand ?


Leider denken so 95 % der deutschen Richter die mit anderen Fällen so überlasstet sind das sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen.
Im Höchstfall bekommt dieses Schwein eine geringe Geldstrafe und damit ist die Sache vom Tisch.
Ich hätte keine Polizei hinzugezogen, Auge um Auge , Zahn um Zahn
Gruß Udo

Das wäre dann Selbstjustiz und würde 100% nach hinten los gehen.

Die andere Seite ist, wenn man mit den Konsequenzen leben kann ?

Auf jedenfall braucht man sehr viel Selbstbeherrschung wenn man selber nichts unternimmt. Wenn ich drann denke, würde jemand mein Kind anfassen.

Ich glaube ich könnte mich nicht beherrschen und würde mit den Konsequenzen leben. Als wenn ich dann mein Leben lang rummlaufe und drann denken muss dass diese S.... vielleicht nur Bewährung bekommt, schlimmstenfalls eine minimale Haftstrafe............

Ein schwieriges Thema.....

Jedenfalls kann ich Leute die so etwas machen, ( ob am Menschen oder Tier, sind alles Lebewesen) nicht verstehen und das Verständniss für diese Personen ist gleich 0 !!
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MfG
Martin

  #3  
Alt 09.02.2009, 13:02
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Daumen runter es sind nicht immer die anderen schuld !!

hallo

Abgesehen von der hinterhältigen Falle

Wieso war der Hund nicht an der Leine bzw hat er nicht gehorcht.

Ich nehme doch an daß nach ihm gerufen wurde sobald er auf fremdes eingezäuntes Gelände läuft.
Hunde in dieser Größenordnung sollten nur freilaufen wenn sie auch gehorchen können.

Er hätte statt in die Falle zu tappen auch ein Kind beißen können und das innerhalb eines eingezäunten Geländes! Vom Hundebesitzer würde man auch etwas Verantwortung seines Tieres und der Mitmenschen gegenüber erwarten.

gruß Geri
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wer nie ein Boot besaß der waas an Schaas

Ausspruch eines leidgeprüften Bootsbesitzer
  #4  
Alt 09.02.2009, 14:02
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ThomasW ThomasW ist offline
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in dubio pro reo

Vielleicht sollten hier ein paar erst mal nachdenken, bevor gleich der Knüppel rausgehohlt und eine Person verurteilt wird!

1.Unstimmigkeit:
Auf der einen Seite wird von einem Tellereisen gesprochen und andererseits hat der Jäger (lt. Mitteilung der Polizei) eine Falle mit einem Köder prepariert. In einer Tellerfalle wird normalerweise kein Köder verwendet.

2. Unstimmigkeit:
Einerseits wird davon gesprochen, dass die Falle sich an einem Baum befand. Laut Polizei stand die Falle in der Garage! Da Tellerfallen nicht sofort tötlich sind (und deshalb auch zu Recht verboten sind), besteht die Möglichkeit, dass der arme Hund mitsamt der Falle in den Garten geflüchtet ist und sich dort verfangen hat oder ähnliches und so ein Eindruck entsteht und durch Interpretation (absichtlich oder nicht) verdreht wird.

So ist erst mal zu klären, wie (Unfall oder Absicht) es überhaupt dazu gekommen ist und dies spielt für das weitere Vorgehen des Mannes auch eine Rolle.

Wenn die Schilderung richtig ist, dass der Mann den Vorfall ‚außerordentlich‘ bedauere, so wäre eine Kurzschlussreaktion nachvollziehbar.
Damit heiße ich die Handlung nicht für gut, jedoch für menschlich. Es gibt genügend Beispiele von Fahrerflucht im Straßenverkehr, die solch ein falsches Verhalten bestätigen.

Ich möchte hier in keinster Weise irgendetwas verharmlosen oder schön reden, die Unstimmigkeiten sollten aber erst mal geklärt werden und solange ist man unschuldig.
Es kann durchaus sein, daß der Jäger mit böser Absicht oder Arglist gehandelt hat.
Aber keiner hier kann einen möglichen tragischen Unfall ausschließen.

Durch Halbwissen und dumme Bemerkungen in der Öffentlichkeit wird tagtäglich viel Schaden angerichtet und das muß nicht sein!
__________________
Gruss Thomas
  #5  
Alt 09.02.2009, 14:16
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Holger K. Holger K. ist offline
Phantomianer
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Hier noch der offizielle Polizeibericht:
Straftaten:
Auslegen einer Schnappfalle, Töten eines Wirbeltieres Tattag: Freitag, 30.01.2009 Tatzeit: 21:00 Uhr Tatort: Bad Homburg, Tannewaldallee Die Geschädigten hatten ihren Hund, Rodesian Ridgeback, frei auf ihrem Gelände laufen gelassen. Durch ein Loch im Nachbarzaun geriet der Hund auf das Nachbargrundstück. Dort hatte der Beschuldigte eine Schnappfalle aufgestellt und an einem Baum fixiert. Der Hund geriet mit dem Hals in diese Falle und begann zu jaulen. Die Geschädigten hörten dies und erkannten die Situation ihres Hundes, konnten jedoch die Falle ohne Werkzeug nicht lösen. Sie liefen zurück ins Haus um Werkzeug zu besorgen. Als sie wieder zum Ort zurückkamen war der Hund mit der Falle verschwunden. Man hörte ihn jedoch noch jaulen. Da dieses Jaulen aus der Nachbargarage gehört wurde, wurde die Polizei verständigt. Dort bot sich den eingesetzten Beamten ein grauenvolles Bild. Der gesamte Garagenboden sowie die Wände waren blutverschmiert. Nach erfolgter Spurenauswertung konnten die Beamten folgende Rückschlüsse ziehen. Der Nachbar hatte wohl ebenfalls erkannt, dass sich der Hund in seiner ausgelegten Falle verfangen und schwer verletzt hatte. Da er wusste, dass das Auslegen einer solchen Falle verboten ist, schaffte er das verletzte Tier samt Falle in seine Garage. Dort tötete er den Hund auf unbekannte Weise, anschließend schaffte er den Kadaver in den Kofferraum seines Fahrzeugs und entsorgte ihn an unbekannter Stelle. Da er den Ort der Entsorgung nicht angeben wollte, hat die Polizei folgende Fragen. - Wer hat in der weiteren Umgebung einen Hundekadaver festgestellt? - Wem ist zur Tatzeit ein Pkw aufgefallen, dessen Fahrer in der umliegenden Feld- oder Waldgemarkung am Kofferraum des Fahrzeugs hantiert hat? -Hinweise nimmt die Polizei Bad Homburg unter der Nr.: 06172/1200 entgegen.

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Gruß
Holger
  #6  
Alt 09.02.2009, 15:23
DschungisKahn DschungisKahn ist offline
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Zitat:
Zitat von ThomasW Beitrag anzeigen
.
1.Unstimmigkeit:
Auf der einen Seite wird von einem Tellereisen gesprochen und andererseits hat der Jäger (lt. Mitteilung der Polizei) eine Falle mit einem Köder prepariert. In einer Tellerfalle wird normalerweise kein Köder verwendet.
.
Servus,

bei uns auf den Dörfern werden damit die Marder erlegt - also ganz normaler Vorgang und ganz übliche *List* der Landbevölkerung.

Ich hab gegen die Fallen nicht mehr gemotzt, nachdem ich mehrere Mardereinbisse im Auto hatte und der eine leicht geschubbste Nachbar mit den Tellereisen tatsächlich in kurzer Zeit (vielleicht halbes Jahr) ein paar von den Viechern gefangen/getötet hat.

Wenn die Viecher Löcher ins Schlauchi gebissen hätten, dann hätt ich auch Fallen aufgestellt - des glaubst
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grüsse
Jürgen (der 15.te)
  #7  
Alt 09.02.2009, 14:38
Vulki01
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Zitat:
Zitat von geri Beitrag anzeigen
hallo

Abgesehen von der hinterhältigen Falle

Wieso war der Hund nicht an der Leine bzw hat er nicht gehorcht.

Ich nehme doch an daß nach ihm gerufen wurde sobald er auf fremdes eingezäuntes Gelände läuft.
Hunde in dieser Größenordnung sollten nur freilaufen wenn sie auch gehorchen können.

Er hätte statt in die Falle zu tappen auch ein Kind beißen können und das innerhalb eines eingezäunten Geländes! Vom Hundebesitzer würde man auch etwas Verantwortung seines Tieres und der Mitmenschen gegenüber erwarten.

gruß Geri
Also wenn meinen Hunden sowas passieren würde, ich weis nicht was ich mit dem Mann tun würde. Zum Thema warum nicht an der Leine bzw gehorcht - es steht doch geschrieben dass der Hund auf dem Grundstück losgelassen wurde und durch ein Loch im Zaun entkommen konnte. Gehorsam kann man noch nicht großartig erwarten von einem Hundewelpen.Wer Hunde hat, kennt die Situation. Da kann ich nur dem Kopf schütteln.
  #8  
Alt 09.02.2009, 14:50
rotbart
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Zitat:
Zitat von Udo Beitrag anzeigen
Hi,
na und , war doch nur ein Hund,
warum dieser Aufstand ?

Ich hätte keine Polizei hinzugezogen, Auge um Auge , Zahn um Zahn
Gruß Udo
und wärst dann (hoffentlich) im Knast gelandet und nebenbei wessen Auge und Zahn (den Hund vom Nachbarn?)

Also - emotional kann ich mich nicht anschließen - in D werden täglich Kinder mißhandelt oder sogar getötet - und niemand (auch hier nicht) kümmert sich darum.
Nun wurde ich Hund getötet - OK eine häßliche Tat - aber sind hier die Gewichte nicht total verschoben - oder zählt ein Kind weniger als ein Hund
  #9  
Alt 09.02.2009, 15:04
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Berny Berny ist offline
Berny
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Man sollte mit diesen Zeitungsberichten immer vorsichtig umgehen, dass weiß ich aus eigener Erfahrung.

Warum ein Jäger eine Falle im eigenen Garten an einen Baum hängt ???
Naja, keine Ahnung, das kann viele Gründe haben, nur was, wenn ein Kind über den Zaun klettert und dann auch damit spielt ???

@Geri: das mit dem Folgen ist bei einem Hund mit einigen Monaten schon sehr schwer, bei einem Rhodesien noch schwerer...

Klar ist aber auch, wenn das Loch des Garten Richtung Straße gegangen wäre, was dann ? Wenn der Hund vor ein Auto gelaufen wäre, was dann?
Wenn der Hund in Nachbars Garten plötzlich den Jäger vor sich stehen hätte sehen und falsch reagiert hätte, was dann ??? (Zur Info, Rhodesian Ridgebacks wurden ursprünglich zur Löwenjagd eingesetzt, man kann sich vorstellen, was in diesem Tier schlummert, kein Tier für Normalos, man sollte schon Ahnung haben, was man da hat! In vielen Vereinen wird mit Rhodesian aus diesem Grunde keine Schutzarbeit gemacht.)
  #10  
Alt 10.02.2009, 12:54
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen

@Geri: das mit dem Folgen ist bei einem Hund mit einigen Monaten schon sehr schwer, bei einem Rhodesien noch schwerer...

Klar ist aber auch, wenn das Loch des Garten Richtung Straße gegangen wäre, was dann ? Wenn der Hund vor ein Auto gelaufen wäre, was dann?
Wenn der Hund in Nachbars Garten plötzlich den Jäger vor sich stehen hätte sehen und falsch reagiert hätte, was dann ??? (Zur Info, Rhodesian Ridgebacks wurden ursprünglich zur Löwenjagd eingesetzt, man kann sich vorstellen, was in diesem Tier schlummert, kein Tier für Normalos, man sollte schon Ahnung haben, was man da hat! In vielen Vereinen wird mit Rhodesian aus diesem Grunde keine Schutzarbeit gemacht.)

Hallo Berny

vonwegen ein paar Monate, das war kein Welpe mehr.
Der Hund war Zeitungsberichten zufolge 1 Jahr alt.
Da sollten die Gundkommandos aber schon funktionieren sonst wird das ein Problemhund.
Wie du richtig angemerkt hast ist das kein Hund für Normalos.
gruß Geri
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  #11  
Alt 10.02.2009, 20:27
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KlausB KlausB ist offline
Wieder zerlegbar unterweg
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1. Hunde und Kinder lassen sich nicht vergleichen. Der Hinweis, wg eines Kindes gäbe es keinen Aufschrei, ist daher einfach nicht diskussionsfördernd.

2. Zur Sache selbst: Da hat der eine Nachbar einen Hund, 1 Jahr alt, vielleicht verspielt, vielleicht aggressiv, wer weiß? Und der andere Nachbar - ein Jäger - hat "zufälligerweise" eine Riesenfalle im Garten? Groß genug, als dass sich der Kopf eines Rhodesian Ridgeback drin verfangen kann? Und als sich das - mit Sicherheit jaulende Tier - drin verfängt, nutzt der Nachbar die Zeit, die die Hundehalter brauchen, um Werkzeug zu holen, schleift das Tier in seine Garage und gibt ihm dort den Rest...schafft es auch noch, den Kadaver wegzuschaffen.

Ich mag ja noch an den Weihnachtsmann glauben - aber ein Unfall war das sicher nicht!

Klaus
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

  #12  
Alt 10.02.2009, 20:42
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Pepone Pepone ist offline
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Wie parteiisch die Pressenachricht ist, weiß ich nicht.
Was dort genau vorgefallen ist, weiß ich auch nicht.

War der Hund nur neugierig? Oder hat er im Nachbarsgarten jagen wollen? Weiß ich auch nicht. Scheint eher so, als wenn der Hund ein Jagdopfer geworden ist.

Interessant ist aber, dass jetzt der ein oder andere davon ausgeht, dass der Hund aggressiv war.
Das der Hund ein "potentieller Kindermörder" war.

Momentan weiß ich nicht woraus man das schließen kann??

Jeden Tag werden Kinder von Autos angefahren, ist jetzt automatisch jeder Autofahrer aggressiv??
Darüber regt sich übrigens keiner auf, über die vielen Verkehrsopfer.

Werden ja auch viel mehr Kinder von Hunden angefallen. Oder etwa doch nicht??
Also wenn ich die vielen Bekloppten sehe, die mit 50 km/h und mehr an kleinen Kindern vorbeiheizen.
Ca. 100 Meter von unserem Haus entfernt ist ein Kindergarten, da sind die beobachteten Geschwindigkeiten schon interessant.

Ich denke mal, die Geschichte ufert hier ganz schön aus.

Da wir keine weiteren Fakten haben, können wir uns überhaupt kein Urteil zu diesem Vorfall erlauben.

Gruß
Dieter
  #13  
Alt 12.02.2009, 00:04
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@ pepone

Niemand geht davon aus das jeder Hund aggressiv ist.

Wenn sich aber jemand vor Hunden fürchtet ( liebe Hundebesitzer - ja das gibt es wirklich !!!!), für den ist der kleinste Hund ein Monster.

Viele glauben dass ihr Hund nichts tut und er daher berechtigt sei ohne den
benötigten gehorsam frei herumzulaufen und dabei seine Verdauungsrückstände auf fremden Grund und Boden zu hinterlassen.

Jetzt ist einer ungeklärt zu Tode gekommen und die ganze Welt schreit Rache

geri
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  #14  
Alt 12.02.2009, 01:03
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
lieber geri,
ich gebe Dir recht mit dem was Du über bestimmte Hunde oder besser über die schlecht erzogenen Besitzer der Tiere geschrieben hast, auch mit dem das viele Menschen Angst vor auch nur kleinen Hunden haben hast du recht,
aber, glaubst Du wirklich das der betreffende Mensch, der mit der Falle, zu denen zählt, also zu den Menschen die Angst vor Hunden haben??

Doch wohl bei seinem "Hobby" als Jäger eher nicht, oder?

Und mit dem "in Panik geraten" reden sich auch die Kinderschänder/Mörder und ähnliche Leute gerne raus und werden dann auch gerne milde bestraft.
(Ja, ja, ich weiß der Vergleich hinkt in diesem Fall, aber es stimmt trotzdem)

Was genau vorgefallen ist, Nachbarschaftsstreit/Hundehasser oder was auch immer weiß keiner von uns, die Falle im Garten, hmm, gut, kann ich vielleicht noch irgendwo nachvollziehen wenn ich auch nicht weiß wozu die dort gut sein sollte und für was (wenn auch nur schlecht, umzäunt oder nicht, wer von Euch war noch nicht unerlaubterweise in Nachbars Garten als Kind, es hätte ja auch tatsächlich ein Kind sein können und nicht "nur" ein Hund), aber was danach offensichtlich passiert ist, das ist die Schwei....!

Das ist für mich nichts anderes wie z.B. jemanden überfahren und abhauen, wenn ich was verbockt habe muß ich versuchen weiteren Schaden zu verhindern und muß dafür geradestehen, was in diesem Fall wohl sofortige Fahrt zum Tierarzt gewesen wäre, aber kein abmurksen zwecks vertuschen, auch wenn er dann vielleicht Ärger mit seinem Jagdschein bekommen hätte, DAS nehme ich ihm übel und DAFÜR gehört er bestraft, das ist einfach nur feige und keine Panik.

Aber die Diskussion bringt nichts, die Meinungen sind halt verschieden, vielleicht sollten wir es besser dabei belassen?!

Gruß Peter
__________________
P.G.
  #15  
Alt 13.02.2009, 13:40
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
Der auf der Welle tanzt
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Reden

Zitat:
Zitat von bootsboerse.at Beitrag anzeigen
...(Zur Info, Rhodesian Ridgebacks wurden ursprünglich zur Löwenjagd eingesetzt, man kann sich vorstellen, was in diesem Tier schlummert, kein Tier für Normalos, man sollte schon Ahnung haben, was man da hat! In vielen Vereinen wird mit Rhodesian aus diesem Grunde keine Schutzarbeit gemacht.)
Zur Info:
Diese abgrundtief bösen Hunde, sollten den Löwen aufstöbern und dann vor ihm fliehen um dem Jäger die Möglichkeit eines Abschusses zu geben.

Daher war ein Ziel bei dieser Züchtung eine außergewöhnliche Sprungstärke, großes Spurtvermögen und die Fähigkeit, ähnlich einem Hasen, 90°-Haken zu schlagen. Bei der o.a. Schilderung hört sich das aber an, als würden diese Hunde den Löwen jagen und zerfetzen...

Zur Schutzarbeit sind diese Hunde meist aufgrund der Verspieltheit nicht geeignet. Aber das liegt wie bei den meisten Hunden auch immer am Besitzer.

Da ich das Thema schon in einem anderen Forum bis zur Schließung des Trööts verfolgt habe, halte ich mich hier mal raus...
__________________
gregor
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