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#5
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Zitat:
auf einer seegehenden Yacht ist heutzutage kein Barometer sondern ein BAROGRAPH (und das war auch früher schon so) ob mechanisch oder elektronisch ist egal. NUR und wirklich NUR (wie Dieter schreibt) die VERÄNDERUNG des Luftdruckes (in einer gegebenen Zeiteinheit z.B. Stunde) ist ein Hinweis auf die Wetterlage ! ![]() ![]() Das interpretieren ist nicht sonderlich schwer (nachlesen oder einen Abend Nachhilfe bei einem Treffen) . AUCH Stürme, ja selbst die berüchtigte BORA kündigt sich durch Druckunterschiede an ! In kleinräumigen Gegebenheiten (Bodensee) ist aber auch die Wolkenbeobachtung sehr hilfreich, da Fronten nahezu immer mit spezifischen Wolkenformationen verbunden sind, ebenso wie Fallwinde (Alpen= Fön, Gardasee, Bora etc.) Weiter gehen mit diesen extremen Wetterscheinungen auch Temp-Änderungen einher ![]() Am Meer empfehle ich das Studium der Wetterkarte - entweder Tageszeitung oder Hafenkapitän oder Navtex oder Faxübermittlung des dwd oder RTTY Aussendung der diversen Wetterdienste (dazu allerdings Laptop und KW Empfänger nötig) Kleinräumig ist das Beste wohl die direkte Beobachtung und die Luftdruckänderung. FAZIT Ein Barometer nutzt eigentlich NICHTS, ein Barograph dagegen kann sehr wohl helfen. |
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