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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 07.08.2009, 12:30
Benutzerbild von OLKA
OLKA OLKA ist offline
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
(A) Du legst also vornehmlich in "Parkbuchten" unter 5 m an ????? Wo gibt's denn die ???? Oder meinst Du vielleicht nur die kurzen Fingerjetty's , das sollte man eigentlich im Kurs gelernt haben, aber ich zeichne es gern einmal auf

(B) Auch das sollte man gelernt haben... aber siehe oben
Ja, bitte zeichne es auf. Aber bitte mit Erklärung, damit es einen Sinn für die User hat, die auf der Suche nach Informationen sind.

Das erste Bild hilft auch ohne Erkärung nicht viel weiter.

Nur herumschlaumeiern nützt den Hilfesuchenden nix.



Und zu dem, was in den Fahrschule gelehrt wird:

Mir wurde im letzten Jahrtausend noch eingetrichtert, dass man beim Anlegen alles was an Fendern zur Verfügung steht raushängen soll. Hat sich da ein grundlegender Wandel vollzogen, oder warum argumentierst du so vehement gegen den Bugfender?

Wenn du in Koratien anlegst, geschieht das in der Regel mit dem Bug (oder Heck: beim Schlauchboot eher blöd, weil der Prop das achterlichste Teil vom Boot ist ) zum Steg.

Also dann vorwärts: Bei starkem achterlichen Wind und/oder Wellenschlag kann es schon mal passieren, dass man die Mooring nicht im ersten Versuch erwischt. Ein Fender am Bug kööööönte vor Schaden bewahren.

(Ob und wann und wie lange das Ding draußen hängen bleibt, muss doch dann wohl jeder selbst wissen. Ich mag außerhalb des Hafens auch keine herumbaumelnden Fender. )

Off-Topic:

Und wenn ich mir deine letzten Postings so durchlese: ob du es glaubst oder nicht: Es gibt tatsächlich auch User mit Boot, die Ahnung und Erfahrung haben.
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  #2  
Alt 07.08.2009, 12:41
rotbart
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Zitat:
Zitat von OLKA Beitrag anzeigen
Mir wurde im letzten Jahrtausend noch eingetrichtert, dass man beim Anlegen alles was an Fendern zur Verfügung steht raushängen soll. Hat sich da ein grundlegender Wandel vollzogen, oder warum argumentierst du so vehement gegen den Bugfender?
Ich argumentiere nicht gegen den Bugfender , sondern gegen den permanent befestigten Bugfender und m.M. nach braucht man ihn wirklich nicht !!
UND das Argument, das ein richtig vertäutes Boot an die Kaimauer anstoßen kann/wird

Beim vertäuen muß man auf die Winkel der angebrachten Leinen achten um ein wirksames Kräfteparallelogramm zu schaffen.

Das Anfahren der Jetty / Kaimauer kommt noch, da dauert die Zeichnung länger und ich muß jetzt erst mal weg !

Aber für alle mit Interesse demnächst kommt eine Broschüre heraus Boot-Hobby für Einsteiger da steht dann so etwas auch drin
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Anlegen02.jpg (5,4 KB, 34x aufgerufen)
Dateityp: jpg Anlegen03.jpg (9,0 KB, 49x aufgerufen)

Geändert von rotbart (07.08.2009 um 12:46 Uhr)
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  #3  
Alt 07.08.2009, 12:51
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
UND das Argument, das ein richtig vertäutes Bootan die Kaimauer anstoßen kann/wird
Falls die Vorspring auf deinen Bildern nicht hält (durchscheuert etc.) schützt ein Fender am Bug vor Schaden. Warum also nicht diese zusätzliche Sicherungsmaßnahme nutzen?
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  #4  
Alt 07.08.2009, 13:45
rotbart
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Zitat:
Zitat von OLKA Beitrag anzeigen
Falls die Vorspring auf deinen Bildern nicht hält (durchscheuert etc.) schützt ein Fender am Bug vor Schaden. Warum also nicht diese zusätzliche Sicherungsmaßnahme nutzen?
Also durchscheuern das geht so schnell nicht, brechen OK wenn Sturm aufkommt - aber dann muß man sowieso mehr machen !!
Wenn das Boot vertäut ist, meinetwegen auch noch einen Fender, dann würde ich aber eher ein Fenderkissen nehmen (verrutscht nicht so leicht).
Aber beim Ablegen wäre das Ding sofort wieder drin (Fenderkissen lässt sich übrigens auch leichter verstauen)
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  #5  
Alt 07.08.2009, 18:35
stebn stebn ist offline
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...was hat der verkehrt gemacht???

Natürlich den Bugfender vergessen....jetzt ist der Anker kaputt

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Gruß Stefan
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  #6  
Alt 07.08.2009, 19:29
rotbart
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Zitat:
Zitat von stebn Beitrag anzeigen
...was hat der verkehrt gemacht???

Natürlich den Bugfender vergessen....jetzt ist der Anker kaputt

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Unfähige Schiffsführer gibt's in jeder Bootsklasse - dagegen helfen nur Wunder aber keine Fender !!
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  #7  
Alt 07.08.2009, 19:48
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen


Unfähige Schiffsführer gibt's in jeder Bootsklasse - dagegen helfen nur Wunder aber keine Fender !!
Diesmal hast du die Satire Smilies vergessen.
Ein 5m Schlauchi oder Gfk Boot ist beim Anlegen mehr den "Naturgewalten" ausgeliefert wie eine 14m Yacht. Die kleinste Böe oder Wellenschlag und das "kleine" Boot steht quer. So einfach, wie du das in deiner Theorie uns hier vorgauckeln willst ist das nicht. Vor allem sind wir oft allein unterwegs, die kleinste Bewegung an Bord, verleitet das kleine Boot zum Abdriften. Eine 14m Yacht stellst du hin und die steht erstmal. Und komm jetzt nicht damit, daß ich noch nie auf einer solchen Yacht war, stimmt nicht.
__________________
Grüssle vom Bodensee
Roland

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