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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 04.12.2009, 18:22
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@ Roman & Timo:

Auch ich bin dagegen Ungeübte mit ihrem Gerödel alleine ins Wasser zu lassen, ABER Wenn Ingo lange Jahre geübter Freitaucher war UND er sich den Gefahren der Pressluftatmung bewusst ist, kann er meiner Meinung nach locker für ein paar Minuten mit der Miniflasche tauchen. Ich hatte mal eine alte Westenflasche und habe mir da einen Automaten ran gebastelt. Das war schon sehr witzig ohne großes Gedöns mal eben 5-10 Atemzüge unter Wasser zu tun.

@ Ingo: Da Du bei max 6m Tiefe und max 5 min. keinerlei Probleme mit der Stickstoffsättigung haben solltest, musst Du beim Auftauchen EIGENTLICH nur darauf achten kontinuierlich auszuatmen und nicht schneller Auftauchen als die kleinen Luftblasen, die Du ausatmest - Das ist bei DEINEN Anforderungen eigentlich das einzige!

Nur probiere NICHT aus wie tief man mit so einem Teil tauchen kann und da fangen wieder die Probleme mit der Erfahrung an. Wie tief ist Tief? Wie lange ist Lange? ... Also: Take Care!

P.S. Gerade für Ruder- Propeller- Kiel- und Ankerprobleme sind diese kleinen Flaschen gedacht und NICHT zum Sightseeing Unterwasser.

Hilfe Edit: Nachtrag für Michael, so sehe ich das auch!
__________________
Viele Grüße, Peter
____________________________
P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern

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  #2  
Alt 04.12.2009, 18:54
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
@ Roman & Timo:

Auch ich bin dagegen Ungeübte mit ihrem Gerödel alleine ins Wasser zu lassen, ABER Wenn Ingo lange Jahre geübter Freitaucher war UND er sich den Gefahren der Pressluftatmung bewusst ist, kann er meiner Meinung nach locker für ein paar Minuten mit der Miniflasche tauchen. Ich hatte mal eine alte Westenflasche und habe mir da einen Automaten ran gebastelt. Das war schon sehr witzig ohne großes Gedöns mal eben 5-10 Atemzüge unter Wasser zu tun.

@ Ingo: Da Du bei max 6m Tiefe und max 5 min. keinerlei Probleme mit der Stickstoffsättigung haben solltest, musst Du beim Auftauchen EIGENTLICH nur darauf achten kontinuierlich auszuatmen und nicht schneller Auftauchen als die kleinen Luftblasen, die Du ausatmest - Das ist bei DEINEN Anforderungen eigentlich das einzige!

Nur probiere NICHT aus wie tief man mit so einem Teil tauchen kann und da fangen wieder die Probleme mit der Erfahrung an. Wie tief ist Tief? Wie lange ist Lange? ... Also: Take Care!

P.S. Gerade für Ruder- Propeller- Kiel- und Ankerprobleme sind diese kleinen Flaschen gedacht und NICHT zum Sightseeing Unterwasser.

Hilfe Edit: Nachtrag für Michael, so sehe ich das auch!

Jungs, wir kommen den Dingen schon näher.

Nur, ein Flaschengerät will ich garnicht, wäre ich wieder auf fremde Hilfe zum Füllen angewiesen.

Wenn mir aber jetzt noch jemand sagen könnte, ob das "Freediver" Gerät, das ich ins Auge gefasst habe, das ist das Ding mit dem 12V Kompressor und dem Luftschlauch, was taugt und zuverlässig ist, wäre ich vollends glücklich.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



45°33'58,42" N
10°33'01,47" O



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  #3  
Alt 04.12.2009, 19:04
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Wenn mir aber jetzt noch jemand sagen könnte, ob das "Freediver" Gerät, das ich ins Auge gefasst habe, das ist das Ding mit dem 12V Kompressor und dem Luftschlauch, was taugt und zuverlässig ist, wäre ich vollends glücklich.
Hallo Ingo,

mangels Erfahrung mit solchen Geräten muss ich leider passen. Ich selbst würde so ein Gerät sehr wahrscheinlich jedoch nicht benützen.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee)
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  #4  
Alt 04.12.2009, 19:07
altex
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Jungs, wir kommen den Dingen schon näher.

Nur, ein Flaschengerät will ich garnicht, wäre ich wieder auf fremde Hilfe zum Füllen angewiesen.

Wenn mir aber jetzt noch jemand sagen könnte, ob das "Freediver" Gerät, das ich ins Auge gefasst habe, das ist das Ding mit dem 12V Kompressor und dem Luftschlauch, was taugt und zuverlässig ist, wäre ich vollends glücklich.
Also Ingo, so einfach kommst du uns nicht davon

Grüße, Christian
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  #5  
Alt 04.12.2009, 19:41
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Ingo Ingo ist offline
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Zitat:
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Also Ingo, so einfach kommst du uns nicht davon

Grüße, Christian

Doch, mein Lieber,

auf der nächsten "Boot" wird das Ding (mit Messerabatt) gekauft und ausprobiert.

Ich war schon in sehr vielen ( angeblich gefährlichen ) Dingen Autodidakt und habe bisher überlebt, inkl. meiner Schnorchel/Tauchausflüge in der Somniani Bay und im Roten Meer schon in den frühen 60ern.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



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  #6  
Alt 04.12.2009, 19:43
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Hallo Ingo,

aber wenn Du es ausprobierst dann bitte mit Bildbericht hier im Forum.
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Viele Grüße vom Bodensee
Tom


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  #7  
Alt 04.12.2009, 20:02
rwalda
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Hallo,

ich möchte mich hier zu diesem Thema zu Wort melden, da wir so ein "Freitaucher"-Kompressor Gerät verwenden.
Dabei schließe ich mich voll und ganz Romans Meinung an - ohne Ausbildung sollte man so ein Gerät besser nicht verwenden.

Unser Gerät wird von meiner Frau verwendet, und sie hat eine fundierte Ausbildung bekommen und auch bei vielen Tauchgängen am roten Meer und in Florida Erfahrung sammeln können.
Insofern können wir die Möglichkeiten mit unserem "Freitaucher" abschätzen und verwenden das Gerät dementsprechend.
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  #8  
Alt 04.12.2009, 20:42
Zausel05 Zausel05 ist offline
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Aaaaaaaaaaaaaaalso ...ich wollte mich nicht mehr zu dem Thema äußern......aaaaaber nun doch noch einmal


Ich bin stolzer Besitzer von zwei Kompessoren ( Erste und zweite Generation)
Und man glaubt es kaum........................ich lebe noch

Ich als Rabenvater lasse die Kinder mit nach unten.......,und auch diese sind noch vollzählig. Grundsätzlich ist immer und überall ein Restrisiko. Die Tiefe von 10m bzw 12m wird von einem guten Taucher auch ohne zusätzliche Luft kurzzeitig erreicht....... Die Tiefe ist also kein Probl. In klarem Wasser in 5m Tiefe auf dem Grund zu sitzen und den Fischen in die Augen zu sehen ist eine schöne Sache.
Zum Testen haben wir bewust mehrfach den Kompressor ausgeschaltet,es ist überhaupt kein Probl. da der Druck langsam nachlässt. Ein Auftauchen ist in aller Ruhe möglich.
Wir hatten ( Die Dame,........ ich war zur Kontrolle , wie immer an der Oberfläche) tatsächlich einen Zwischenfall der nicht ganz "OHNE" war.
Den möchte ich hier aber nicht schreiben da das Gehabe der ECHTEN TAUCHER mir auf die Nerven geht.

Falls jemand interesse hat, gerne an PN an mich. Tel. ist vieles leichter.
Falls doch hier größeres Interesse besteht dann auch von mir aus hier

Wer es testen möchte......ich bin Ostern bestimmt wieder in Frankreich und versuche zu ertrinken
__________________
Gruss Klaus
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  #9  
Alt 04.12.2009, 20:57
altex
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Doch, mein Lieber,

auf der nächsten "Boot" wird das Ding (mit Messerabatt) gekauft und ausprobiert.

Ich war schon in sehr vielen ( angeblich gefährlichen ) Dingen Autodidakt und habe bisher überlebt, inkl. meiner Schnorchel/Tauchausflüge in der Somniani Bay und im Roten Meer schon in den frühen 60ern.
Hallo Ingo,

Na dann
Das erinnert mich daran, wie ich die Gastherme bei uns im Heizraum selber demontiert habe weil wir auf Pellets umgestiegen sind. Meine Frau kam in den Keller und hat mich gefargt was ich hier mache und was da so piepst. Ich hab ihr gesagt dass ich die Therme demontiere und das piepsen ist das Exmeter Auf die Frage hin obs gefährlich sei hab ich ihr mit dem Satz beantwortet: "Geh ein paar Minuten mit den Kindern in den Garten spielen".
Da hat sie kopfschüttelnd den Raum verlassen
Übrigens unser Haus steht noch.
Das zum Thema autodidakt und gefährlcihen Tätigkeiten

Viele Grüße, Christian
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  #10  
Alt 05.12.2009, 13:42
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Aladin Aladin ist offline
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Nur weil es beim Freitauchen keine Probleme gibt bedeutet das noch lange nicht das diese "Freediver" Geräte sicher sind. Jemand der die Grundlagen des Gerätetauchens nicht gelernt UND Verstanden hat kann sich da ganz leicht ins Jenseits oder zumindest ins Krankenhaus befördern. Sollte es zum Beispiel in 10m Tiefe ein Problem mit dem Gerät geben und der Unerfahrene gerät in Panik wird er als Reflex die Luft anhalten und versuchen aufzutauchen... Ergebnis kann dann ein Lungenriss sein. Wenn das jetzt irgendwo bei einer netten kleinen Insel ist wo das nächste Krankenhaus weit weg ist kann es zu spät sein. Im Vergleich zu dem was viele hier fürs Hobby Boot ausgeben sind die Kosten für einen Tauchkurs relativ gering, aber dann hat man zumindest die Grundlagen drin.

Ich kann beim Tauchschein zu CMAS raten. Dort ist die Ausbildung meiner Meinung nach besser als bei PADI (Put Another Dollar In).

Gruß Carsten

PS: Es gab hier doch mal jemanden der so ein Freediverteil selbst bauen wollte, bilde mir ein länger nichts mehr davon gelesen zu haben
__________________
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  #11  
Alt 05.12.2009, 14:31
Zausel05 Zausel05 ist offline
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Sollte es zum Beispiel in 10m Tiefe ein Problem mit dem Gerät geben und der Unerfahrene gerät in Panik



Na dann frag ich nochmal........wer hat von einem Unfall oder Vorfall gelesen und wenn , wo????
Wie soll ein Problem aussehen damit in 10mPanik aufkommt??

Abgesehen davon, bei 10m ist der Schlauch nahezu gestreckt. 90% der Zeit bewegt man sich in einem bereich von 5-6m oder weniger.

Mir ist es völlig egal was andere darüber denken, mich nervt nur diese "ich hab da mal irgendwie was von irgendwo irgendwas gehört. Bei nur einem Unfall hätte der Hersteller ein echtes Problem...........


Also nochmal, Unfall oder Vorfall raussuchen und hier aufzeigen.


Sei noch angemerkt, in den Unterlagen ist in meinen Augen sehr gut die Technik und das Atmen sowie das Lernen in geringer Tiefe beschrieben....
__________________
Gruss Klaus
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  #12  
Alt 05.12.2009, 14:47
altex
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Zitat:
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Nur weil es beim Freitauchen keine Probleme gibt bedeutet das noch lange nicht das diese "Freediver" Geräte sicher sind. Jemand der die Grundlagen des Gerätetauchens nicht gelernt UND Verstanden hat kann sich da ganz leicht ins Jenseits oder zumindest ins Krankenhaus befördern. Sollte es zum Beispiel in 10m Tiefe ein Problem mit dem Gerät geben und der Unerfahrene gerät in Panik wird er als Reflex die Luft anhalten und versuchen aufzutauchen... Ergebnis kann dann ein Lungenriss sein. Wenn das jetzt irgendwo bei einer netten kleinen Insel ist wo das nächste Krankenhaus weit weg ist kann es zu spät sein. Im Vergleich zu dem was viele hier fürs Hobby Boot ausgeben sind die Kosten für einen Tauchkurs relativ gering, aber dann hat man zumindest die Grundlagen drin.

Ich kann beim Tauchschein zu CMAS raten. Dort ist die Ausbildung meiner Meinung nach besser als bei PADI (Put Another Dollar In).

Gruß Carsten

PS: Es gab hier doch mal jemanden der so ein Freediverteil selbst bauen wollte, bilde mir ein länger nichts mehr davon gelesen zu haben
Hallo Carsten,

Wieso CMAS, hast du deine Ausbildung dort günstiger bekommen als bei PADI?
Außerdem, wer ist so doof, macht einen Tauchschein und kauft sich anschließend einen Freediver Sorry, aber da muß ich einen an der Waffel haben

Viele Grüße, Christian
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  #13  
Alt 05.12.2009, 15:25
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Sollte es zum Beispiel in 10m Tiefe ein Problem mit dem Gerät geben und der Unerfahrene gerät in Panik wird er als Reflex die Luft anhalten und versuchen aufzutauchen... Ergebnis kann dann ein Lungenriss sein.
vielleicht eine Lungenüberdehnung, aber kein Lungenriss.
Beim Auftauchen ist der Druck auf die Lunge so hoch dass man das Ausatmen gar nicht komplett verhindern kann,
es sei denn man bekommt einen Stimmritzenkrampf.
__________________
lieber mit dem Rad an den Strand als mit dem Porsche zur Arbeit
Gruß Günter

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  #14  
Alt 06.12.2009, 12:11
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PS: Es gab hier doch mal jemanden der so ein Freediverteil selbst bauen wollte, bilde mir ein länger nichts mehr davon gelesen zu haben
Hei,

ja den gabs tatsächlich.
Der hat aber aufgrund ziemlich vieler "dummer" Kommentare von "richtigen Tauchern" ziemlich schnell die Lust verloren, hier weiter über sein Vorhaben zu posten. Da nun aber auch einige gute Kommentare wie z.b. von Ingo, Zausel05, DB600 und anderen dabei waren oute ich mich nochmal:

Ja ich hab so ein Teil gebaut und erfolgreich im Einsatz!
Hab dabei auch einiges gelernt. War also ne wirklich interessante Sache!
(Vor allem, dass man unterwasser Zweitakterverbrennungsgase riechen kann )

Falls Fragen dazu aufkommen, kann man mich gerne per PN kontaktieren.
Vielleicht trifft man sich auch mal am Attersee zum tauchen. Werde evtl. Anfang Januar hinfahren.
Hier noch ein paar Bilder:
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Grüße,

Tom
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