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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat.

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  #1  
Alt 16.09.2010, 20:29
Benutzerbild von Berny
Berny Berny ist offline
Berny
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mobile WiFi-Hotspots

Nachdem hier darüber schon einiges geschrieben wurde, iniziere ich mal diesen Fred.

1) Was ist überhaupt ein mobiler Wifi-Hotspot:
Nun ganz einfach: ein mobiles Gerät, welches wie ein W-Lan Router funktioniert, dabei von W-Lan auf UMTS oder GMS (und andere Handy-Frequenzen) routet, aber durch seine Mobilität überall einsatzbar ist.

2) Wofür brauche ich das?
Der Vorteil liegt auf der Hand: ist es bei UMTS-Sticks und anderen Geräten doch so, dass man Treiber auf PCs installieren muß, damit dieses Gerät überhaupt geht.
Dem sind aber auch Grenzen gesetzt, zB kann ich einen UMTS-Stick nicht an mein W-Lan fähiges Handy, an mein Ipad/Iphone/Ipodtoch oder nur erschwert an meinen Linux/Apple Laptop anschließen.
Durch den W-Lan Standard, den ein Router verwendet, ist dies aber kein Problem mehr.

3) Welche Nachteile ergeben sich dadurch?
Ein mobiles Gerät braucht einen Akku, dieser wiederum wird bei W-Lan funktion erheblich beansprucht. Die aktive Zeit ist also begrenzt.
Wenn man aber die Mögichkeit hat, das Gerät beim Gebrauch an ein Stromnetz zu hängen, dann gehts wieder.

4) Softwarelösungen?
Ja, und das ist das besondere, gibt es!
Viele W-Lan fähige Handys haben das schon eingebaut, man kann das Handy zu einem Wifi-Hotspot umfunktionieren.
Der Nachteil beim Handy: im Ausland müßte man Rouming betreiben, was sehr teuer werden kann, weshalb eine mobile Lösung mit anderer Sim nicht schlecht wäre.

So, genug erklärt, was habe ich:
Ich verwende im Womo den B970 Router bzw einen UMTS-Stick von Vip.
Beim Router habe ich leider noch keine Lösung gefunden, eine andere Firmware ohne Probleme aufzuspielen, derzeit habe ich eine Firmware von drei, dies ist aber in allen Drei-Like-Home Ländern (zB Italien) kein Problem
Unterwegs zu Hause verwende ich mit meinem W-Lan fähigem Handy das Programm Joikuspot, kostet 9,90 Euronen und funktioniert das Handy in einen Hotspot um. Mein Handy hat leider keine derartige Software standardmäßig drauf.

Warum keinen mobilen Hotspot:
Nun ja, ersten kosten die doch etwas (150,- €) und zweitens geht das eben auch anders. Des weiteren habe ich dann noch ein Gerät bei mir, Handy und Ipod reichen vollkommen.
Aber wenn jemand einen hat, kann er ja einen Erfahrungsbericht abgeben...

Prinzipiell kann ich aber jedem empfehlen, sich darüber Gedanken zu machen, vorallem weil es bei diesen Systemen einen riesen Vorteil gibt:
Es können mehrere Geräte gleichzeitig online, und da beinahe überall, wo es Handy-Empfang gibt.
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  #2  
Alt 16.09.2010, 21:17
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Berny Berny ist offline
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Hab noch ein Gerät vergessen, weiß aber jetzt nicht wie es heißt, gabs in Österreich bei drei:
Damit konnte man einen Stick an stecken, das Gerät selber war dann ein UMTS-router.
Der Vorteil: Man konnte also auch einen Stick eines anderen Anbieters anstecken, zB VIP in HR, damit war man nicht vom Betreiber abhängig.
Das Gerät selber wurde mittels USB mit Strom versorgt, hatte also keinen Akku.
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  #3  
Alt 16.09.2010, 22:55
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Danke, Benny, kenn mich zwar a bisserl mit Compufter und Netzwerken aus, aber das ist sehr hilfreich und informativ!! eine Mass Oktoberfestbier auf Dich!
__________________
gruss aus monaco di bavarese
Theo
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  #4  
Alt 16.09.2010, 23:13
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Hallo Berny,

ich finde deine Überlegungen sehr interessant. Ich persönlich hatte im Urlaub zwar den Laptop dabei, bin aber nur über örtliche Internetcafes ans Netz gegangen, um E-Mails zu kontrollieren und wenigstens einmal die woche ins Forum zu schauen.

Ansonsten: Ich bin doch da im Urlaub, da ist es ein Privileg, nicht erreichbar zu sein.
__________________
Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #5  
Alt 16.09.2010, 23:31
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Hallo Berny,

was kostet Dich bitte denn so im Monat diese viele Elektronik für die mobile Erreichbarkeit?

Telefon Zuhause?
W-Lan Funkrouter Zuhause?
Beide Mobiltelefone von Dir+Frau?
Hotspot für unterwegs?
Weitere verschd. UBS-, UMTS- etc. Sticks?
Notebook im Urlaub dabei?
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  #6  
Alt 17.09.2010, 08:37
Kalli
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kommt drauf an wo man in Europa unterwegs ist und was man im Internet machen will.
Praktisches Beispiel dieses Jahr in HR-Pasman ausprobiert.
Online mit einem Huawei E5 Hotspot.
Darin werkelt eine Sim von vodafone.ie. Tarif 99 Cent/50MB/24Std.
Braucht man mehr Datenvolumen muss man auf lokale Anbieter wechseln,
da sonst die ie Karte zu teuer wird.

Für Email, Wetter und in ein Forum schauen reichen die 50MB locker.
Wir sind am Tag gelegentlich Online gegangen. Der Akku des Huawei hat 4 Tage lang gehalten. Danach muss dann über USB aufgeladen werden.

Wir sind mit damit super zufrieden. Der Nachteil ist nur, dass man ein zusätzliches Gerät mitschleppen und auch wieder aufladen muss.
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  #7  
Alt 17.09.2010, 09:23
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Berny
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Berny,

was kostet Dich bitte denn so im Monat diese viele Elektronik für die mobile Erreichbarkeit?
Ist relativ, gar nicht so viel:
Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Telefon Zuhause? hab ich keins
W-Lan Funkrouter Zuhause? normales Internet, hat übrigens nix mit dem Router zu tun...
Beide Mobiltelefone von Dir+Frau? ist heutzutage normal, gibt günstige Partnertarife, bei uns hat jeder sein eigenes Handy
Hotspot für unterwegs? ist eben im Handy integriert, der Handytarif hat Datenvolumen dabei
Weitere verschd. UBS-, UMTS- etc. Sticks? habe ich eben keine, bis auf einen fürs VIP, aber auch das wird sich mal ändern
Notebook im Urlaub dabei? jepp
Vieles kauft man, bis man auch drauf kommt, dass man es eh nicht braucht, bzw ändert sich vieles mit der Zeit.
ZB die Hotspots gibt es noch nicht so lange, sind also erst seit zwei Jahren aktuell.

Und dann gibt es eben Geräte, bei denen man erst im Gebrauch draufkommt, dass man damit mehr kann als mit anderen, zB das Ipod Touch
Gekauft als MP3-Player, aber Musik habe ich damit fast noch nie gehört
Damit mache ich derzeit fast alles mobil, mit dem W-Lan kommt man eben übers Handy ins Internet und los gehts.
Wer hätte sich das noch vor 2 Jahren gedacht ???

Aber eben um auf deine monatlichen Kosten anzusprechen, ich denke, die sind nicht höher als bei einer anderen Familie
Investitionskosten sind sicher etwas höher.
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  #8  
Alt 17.09.2010, 12:43
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Zitat:
Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Hab noch ein Gerät vergessen, weiß aber jetzt nicht wie es heißt, gabs in Österreich bei drei:
Damit konnte man einen Stick an stecken, das Gerät selber war dann ein UMTS-router.
Der Vorteil: Man konnte also auch einen Stick eines anderen Anbieters anstecken, zB VIP in HR, damit war man nicht vom Betreiber abhängig.
Das Gerät selber wurde mittels USB mit Strom versorgt, hatte also keinen Akku.
Moin Berny, so etwas ähnliches ist schon länger möglich gewesen. Es gibt für die WLAN Fritz!Boxen mit USB Anschluss eine Einstellung, dass das WAN nicht über den Telefonstecker bereitstellt wird, sondern dieser Zugang umgeleitet wird auf den USB-Port, sprich UMTS-Stick.

Die Kapazität dieser ganzen MiFi-Router ist allerdings arg begrenzt, aber das liegt einfach an den "Möchtegern-7,2 Mbit" der Anbieter. Wie schon woanders beschrieben - mit mehreren iPads auf der Messe über einen MiFi zu surfen strapaziert ganz schön. Zu zweit mag das noch funktionieren, aber sobald es mehr als 2 Teilnehmer sind, ist das nicht mehr zu empfehlen, aber trotzdem eine ziemlich nette Erfindung, wenn man mehrere Endgeräte ohne UMTS aber mit WLAN besitzt.

Der Preis dieser Spielzeuge ist nicht uninteressant, da es den Huawei (jetzt habe auch ich ihn gefunden) bereits für 109,- gibt und z.B. der iPad-Aufpreis für eine G3-Version auch 100,- Euro beträgt. Der Mehrwert eines MiFi-Routers alle anderen WLAN Geräte auch anzusprechen ist wirklich klasse, aber dann schleppt man NOCH ein zusätzliches Gadget mit sich herum.

Ob dieser ganze Multimedia/IT/TK-Overkill allerdings notwendig ist, sei mal dahin gestellt - das muss jeder für sich ausmachen.
__________________
Viele Grüße, Peter
____________________________
P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern

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  #9  
Alt 17.09.2010, 13:00
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
Ob dieser ganze Multimedia/IT/TK-Overkill allerdings notwendig ist, sei mal dahin gestellt - das muss jeder für sich ausmachen.
Das stimmt, jedoch sollte man das auch positiv sehen.
Es gibt eben Bestrebungen, das mobile Internet so einfach wie möglich zu machen, und das macht durchaus Sinn.

Das Internet mobil zu nutzen ist mit Sicherheit eine große Erleichterung im Leben, aber man sollte nie den Fehler begehen, sich darauf komplett zu verlassen, weil dann ist man unter Umständen verlassen
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  #10  
Alt 17.09.2010, 13:25
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
....

Ob dieser ganze Multimedia/IT/TK-Overkill allerdings notwendig ist, sei mal dahin gestellt - das muss jeder für sich ausmachen.
Und genau darum geht es mir auch.

Als Oldie, bitte noch kein Gruftie (!), sehe ich das auch so. Schließlich stamme ich noch aus der Telex Generation und auch auf meinen Geschäftsreisen in Afrika oder später nach Ost-Europa liefen Telefonverbindungen nur sehr schwierig und wie Cowboy-Telefone, also sprich von Switchboard zu Switchboard, und das konnte Stunden dauern und manchmal klappte es überhaupt nicht. Wie oft bin ich da an der Lochmaschine gehockt um per Telx Infos an die Zentrale nach München durchzubringen.

Heute laufen viele Geschäfts-Reisen nicht mehr weil man einfacher und schneller ohne den Reisezeitverlust einfach zu Konferenzschaltungen greift. Und so macht auch das Satelliten-Telefon vieles möglich in staubigen Gegenden, wo die moderne Technik noch nicht verfügbar ist.

Für meinen Teil genügen privat Zuhause die schnelle DSL-Schaltung über den Haustelefonanschluß, an dem auch noch ein FAX-Gerät angeschlossen ist, das über Funkrouter für Telefon und beide Notebook mit W-Lan Anschluß sorgt, kostet heute nicht mehr viel mit der Flatrate bei der Telekom. Zwei Mobiltelefone 3-bandig von NOKIA sorgen für weltweiten Empfang von Gesprächen und SMS via E-Plus, egal ob Südamerika oder Fernost, Europa sowieso, mehr benötigen wir nicht. Und wenn ich zurück denke an meinen Aufenthalt in Brasilien in 2005, so haben dort die Inlandstefonate über mein Handy eine Bagatelle gekostet via E-Plus Deutschland, im Vegleich zu Europa spottbillig!

Fahren wir in den Urlaub irgendwohin, so sind wir oder auch einzeln erreichbar, auch unterwegs. Das Notebook bleibt Zuhause. Schließlich wollen wir uns im Urlaub vom Alltag erholen.

Aber wie schon erwähnt wurde, die Kommunikationsbranche freut sich über weitere Erneuerungen und den damit verbundenen Kosten. Ob diese immer sein müssen, bleibt dahin gestellt und stehen jedem frei.
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  #11  
Alt 17.09.2010, 14:28
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Und genau darum geht es mir auch.

Als Oldie, bitte noch kein Gruftie (!), sehe ich das auch so. Schließlich stamme ich noch aus der Telex Generation und auch auf meinen Geschäftsreisen in Afrika oder später nach Ost-Europa liefen Telefonverbindungen nur sehr schwierig und wie Cowboy-Telefone, also sprich von Switchboard zu Switchboard, und das konnte Stunden dauern und manchmal klappte es überhaupt nicht. Wie oft bin ich da an der Lochmaschine gehockt um per Telx Infos an die Zentrale nach München durchzubringen. ...
Moin Dieter,

siehst Du Oldie so ändern sich die Zeiten!

Ich bin kompletter MM/IT/TK-Junkie. Wenn wir in den Urlaub fahren ist mein MacBook Pro17" UND iPad, 2 iPhones, iPod fürs Boot, Juniors iPod, komplette Fotoausrüstung, Mobiler DVD-Player mit 2 Monitoren für die Kids und Berge von Ladegeräten, Adapterkabeln, Reverve Akkus, CF-Karten und was weiss ich noch alles dabei. Ich bin ja schon froh, dass diese ganzen iDinger über ein und dasselbe Ladegerät Saft bekommen

Und wenn ich ehrlich bin schalte ich erst beim segeln voll ab, wenn ich mit ausgeschaltetem Handy im Navitisch und der Fotoausrüstung im Cockpitauf auf dem Segelboot bin. Keine News, keine Infos, keine Musik, keine Gespräche.
Herrlich diese Ruhe. Da reicht schon ein Wochenende um die Bio-Akkus wieder aufzuladen.
__________________
Viele Grüße, Peter
____________________________
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  #12  
Alt 17.09.2010, 17:04
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Zitat:
Zitat von desmo Beitrag anzeigen
Moin Dieter,

siehst Du Oldie so ändern sich die Zeiten!

.....


Und wenn ich ehrlich bin schalte ich erst beim Segeln voll ab, wenn ich mit ausgeschaltetem Handy im Navitisch und der Fotoausrüstung im Cockpitauf auf dem Segelboot bin. Keine News, keine Infos, keine Musik, keine Gespräche.
Herrlich diese Ruhe. Da reicht schon ein Wochenende um die Bio-Akkus wieder aufzuladen.
Genau, das war auch bei mir so, wenn ich zu einem Hochseetörn im Norden auslief, die Navigation überprüfte und von Radio Kiel mir die Wetternachrichten notierte, das Baro analysierte und jeden Streß zurück ließ. 1 Woche Segeln bei jedem Wetter sorgte dann wieder für voll aufgeladene Bio-Akkus! Der DHH machte es ab Flensburg möglich.

Tolle Zeit gewesen, aber das ist inzw. vorbei. Ganz im Norden war ich schon länger nicht mehr, und auch das Winter-Treffen bei Piet&Simone Anfang FEB 2008 liegt nunmehr schon ein gutes Stück zurück.
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  #13  
Alt 17.09.2010, 17:16
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Und wenn ich zurück denke an meinen Aufenthalt in Brasilien in 2005, so haben dort die Inlandstefonate über mein Handy eine Bagatelle gekostet via E-Plus Deutschland, im Vegleich zu Europa spottbillig!
Tja, und genau das ist aber nicht überall so.
Es gibt eben Anbieter, die beim Roming sehr teuer sind, gerade in HR, welches ja kein EU-Land ist.
Hier sind eben Alternativen gefragt, wie eben zB der Hotspot oder ein UMTS-Stick von Vip, mit dem ich per Prepay erheblich günstiger telefonieren oder auch surfen kann.

Und nur weil du das Glück hast, alles günstig über dein all so geliebte T-Mobile machen zu können (Wobei ich mich jetzt frage, wieviel zahlst du eigentlich so im Monat ?), heißt das ja noch lange nicht, dass es bei anderen auch so ist.

Und wenn ich die Kommunikation im Urlaub mithabe (Mein Womo schaut aus wie die Schaltzentrale der Nasa), heißt das auch nicht, dass ich sie benutzen MUSS oder davon abhängig bin.

Das sind persönliche Emotionen, die nicht unbedingt auf andere zutreffen müssen, jeder erholt sich anders, ich zB, wenn ich weiß, dass zu Hause alles passt, und genau diese Infos bekomme ich über diese Kommunikation und nicht über Briefe.
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  #14  
Alt 17.09.2010, 21:56
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Tja, und genau das ist aber nicht überall so.
....
Das ist auch wieder richtig, die einen Anbieter sind teuer, die anderen nicht. Mein Hausanbieter ist natürlich seit Jahrzehnten die T-Mobile in D, da kann nur noch 1&1 günstiger sein, die haben aber nicht die Technik, und das hat etwas mit Zweckmäßigkeit zu tun. Aber unsere beiden Mobile Telefone laufen im Partnervertrag schon sehr lange über E-Plus, da hat das Partnertelefon mit eigener Nummer sogar eine kostenlose Pauschale. Beides zusammen kostet uns insgesamt so um die € 50 im Monat, bei Auslandsaufenthsalte können auch mal €60-80 insgesamt beisammen kommen, aber nicht mehr, wobei sich die Flatrate innerhalb D und vergünstig auch für A besonders rechnen. Im Ausland schalten wir die Umleitung jd. Telefonats nach D ab, so bleiben die Kosten auch gering. Bisher mußte ich auch nicht auf billige Telefonkarten im Ausland zurückgreifen, da die Auslandspartner von E-Plus weltweit sehr günstige Tarife haben, viel günstiger als z.Bsp. in D. Lediglich der Schweizer Partner langt ordentlich zu, aber da müssen wir ja dann auch nicht unbedingt telefonieren.

Bemerkenswert ist aber, das mit dem Mobiltelefon die Kommmunikation weltweit wesentlich einfacher geworden ist und besonders in Ländern mit schlechten Telefonnetzen wie besonders in der Dritten Welt die Funktelefonie kostengünstiger eingerichtet werden konnte und auch funktioniert. Das das Internet natürlich in diesen Funk-Netzen nicht glänzen kann, liegt einfach an der heutige Unmengen an Dateien (bits und bites!) die über Glasfaserkabel wesentlich besser und schneller übertragen werden können.

Hätten wir sehr viele Mobil-Tefonate, dann würde ich auch für eine Flatrate bei E-Plus plädieren, so würden sich unsere monatlichen aktuellen Kosten in etwa verdoppeln, das ist aber nicht der Fall, da dieser Bedarf nicht vorliegt.
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