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#1
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GPS Plotter - 2011
Da ich mich auf die Suche nach einem einfachen GPS-Plotter begebe, mal die Frage, was es 2011 so neues auf dem Markt gibt.
Ich benötige einen Plotter, den man am Steuerstand montieren kann, aber kein Handy-Plotter, also schon ein ordentliches Teil. Echolot, Durchflußgeber usw braucht alles nicht drinnen sein, aber Seekarten für Kroatien sollte man auch organisieren können (ev schon welche drinnen ?) Ach ja, soll nix kosten Welche Empfehlungen auf diesem Sektor könnt ihr abgeben ? |
#2
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da habe ich was für dich
Marine Plotter Geonav 5 im mobilen Koffer, mit Zigi-Anzünder Anschluß und Klemmhalterung / Schelle für Rohr kann auch fest montiert werden, läuft auch in deutscher Sprache und verarbeitet Navionics - Karten (1 Slot) Karte Mittelmeer links von Italy Tyrrhenian Sea ist dabei
.... den würde ich für kleines hergeben !!! gruss stefan
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Ducati 996r und SLK 32 AMG um das Arbeitsleben zu versüssen! |
#3
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Serwas Berny !!
Ich habe mir den Raymarine A50d kaufen lassen ... hat mich dann auch nichts gekostet Der hat Europa schon drauf und ich habe mir noch die Donau gegönnt (46XG /European West) ist ein kleines Tolles Teil
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------------------------------------------------- Beste Schlaucherl Grüße Herwig B S C 62 Sport / Yamaha F175AETX |
#4
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Garmin nüvi 550
Dieses Gerät war vor einiger Zeit mal hier im Gespräch.
Offensichtlich ist es ja Seekartentauglich Zitat:
Hat schon jemand Erfahrungswerte sammeln können? |
#5
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Servus Berny !
Ich würde mich nach 'nem Billig-Plotter orientieren. zB COBRA - MC 600Cx Kartenplotter bei Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Cobra MC 600CX Kartenplotter bietet dank des großen 6“-Farb-TFT-Displays mit Antireflex-Beschichtung hohen Bedienkomfort. Das Aussehen des Gerätes läßt sich mit den beiden Dekorplatte (schwarz und metallic-silber) verändern. Das Gerät wird mit einer externen GPS-Antenne (inkl. 10 m Kabel) geliefert, und für eine schnelle Darstellung wird die iASAP GPS-Technologie genutzt. Wirklich spannend an diesen beiden Einheiten ist die Möglichkeit, die Karten in zwei verschiedenen Modi darzustellen: 3D oder Draufsicht. Das GPS wird mit einer ausführlichen Basis C-MAP Karte mit den wichtigsten Wasserstraßen und Straßen geliefert. Für eine präzise Navigation werden allerdings die C-MAP MAX Seekarten empfohlen, die weitere wertvolle Informationen wie Luftbilder von Hafeneinfahrten und vieles mehr bietet. Wenn Sie bisher ein anderes Gerät genutzt haben, das C-MAP Module verwendet, können Sie auch C-Map NT+ Karten mit dem MC 600CX Kartenplotter nutzen. Das Gerät bietet eine Schnittstelle zur einfachen Verbindung mit Autopiloten, DSC-Radios und Instrumenten (NMEA 0183-kompatibel) sowie eine neig- und schwenkbare Halterung. Mehrsprachige Menueführung einstellbar in = englisch, italienisch, französisch, deutsch, spanisch, norwegisch, schwedisch, dänisch, finnisch, portugisich, holländisch, russisch, griechisch Spezifikationen •Auflösung: 240 x 320 Bildpunkte •Backlight-Modi: Sonnenlicht und NightWatch •Abm(HxBxT): 197 x 159 x 83 mm •Gewicht: 370 g •Wasserdichte: IPX7 / JIS7 •Fahrstrecken: 10 •Routen: 50 •Wegpunkte: 1000 •Alarm: Anker schleift, Ankunft, Kursabweichung, Tiefen und Untiefen •Stromversorgung: 10-35 V 199,90 €
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Gruss Michael |
#6
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Also der Preis ist heiß!
Wo bekomme ich dafür günstige Kartenmodule, zB für nördliche Adria? und kennt jemand dieses Gerät? |
#7
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Oder der hier, ebenfalls bei SVB:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Zitat:
Hat irgendjemand hier mit Standard Horizon schon Erfahrungen? Tschüss Sven |
#8
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Die Plotter alleine sinds ja nicht, es sollten auch erschwingliche Karten dazu zu haben sein.
C-Map gibts ja eh zu Hauf, nur kosten die doch ein wenig, und ich persönlich kenne diese nicht (kenne derzeit nur BlueChart und BlueNav Karten) Interessant sind ja auch die C-Map NT+ Karten, die haben ja irgendwie eine 3D-Darstellung, aber ich finde fast keine Bilder dazu. |
#9
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Zitat:
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#10
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Zitat:
Aber wenn man schon für die Karten Unsummen ausgeben muss, spricht das ja eher dafür wenigstens beim Gerät ein paar Euros zu sparen. Und es wäre natürlich auch mal spannend zu wissen ob es bei den Karten (vielleicht auch je nach Fahrtgebiet) qualitative Unterschiede gibt? Für mich wäre in erster Linie erst mal Bodensee, Kroatien und Korsika interessant. Später vielleicht noch Norwegen. Wie viel kann man denn eigentlich mit der eingebauten Karte anfangen? Ist das nur für den groben Überblick zu gebrauchen oder kann man danach zumindest einigermaßen navigieren? Die 2sm-Zoomstufe bedeutet doch vermutlich, dass dann ein Ausschnitt von etwa 2x2sm angezeigt wird oder?! Tschüss Sven |
#11
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also für Norwgegen braucht man schon ne Karte, die Dir auch die Untiefen genau nennt.
Habe selbst erlebt, wie ein Boot mitten im Fjord, der so 150 m tief war, auf einen Unterwasserberg raufgefahren ist. War nicht viel passiert, weil er langsam fuhr. Ringsrumm tief, nur der Berg war halt 20 cm unter der Wasseroberfläche. Schade wenn man da schwungvoll drauffährt, denn bis zum Ufer war es weiter als man schwimmen kann. Den Weg nach Hause findet man mit den groben Karten schon, nur der Rest ist ja, je nach Revier, nicht ganz zu vergessen. Gruß Roland (ich mach es auf die altmodische Tour mit Papierkarte und GPS) |
#12
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Auch ich habe die Vorteile einer Seekarte kennengelernt und möchte diese nicht mehr missen.
Auch auf einem kleinen Display, wie dem Magelan Meridian Color, war einfach eine detailierte Karte ganz was anderes als die Basemap. Die neuen Geräte können auch schon 3D Funktionen, wo man das Gebiet in 3D sieht, klingt auch interessant, ev nur Spielerei, keine Ahnung.... Das GPS-Map 420 gibts schon ab 379,- in der Bucht, das klingt auch interessant, die Karten aus 2010 habe ich schon um 129 € gesehen, die normale kostet 180,-. Also um 500 hätte man dann ein sehr gutes Gerät, welches fürs Boot sicherlich geeignet ist. Beim Cobra schlägt sich sicherlich der günstige Gerätepreis zu gute, dafür sind die C-Map Karten wieder teurer, und die 3D Funktion ist auch etwas anderes wie beim Garmim. Frägt sich also, wenn man kleines Geld investieren will, was soll man nehmen? Qualitätsfrage: Welches Kartenmaterial ist eigentlich besser, hier gibts ja auch Unterschiede, oder ? |
#13
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uund man sollte nicht am falschen platz sparen, vielleicht kommt die techniksucht dazu, features, die im höherwertigen teueren verbaut sind, aber im billigteil fehlen, die man nach einem jahr vermisst, weil sie nie da waren.
ich würde bevor ich geldmässig zuschlage alle prospekte durchackern, mir eine prioritätenliste zusammenstellen, und dann abwägen was ich unbedingt zur navigation benötige, und wo die spielerei losgeht und dann kaufen. der spruch: "die billigen schuhe sind im endeffekt die teureren" trifft hier sicher auch zu. und wennst ein billiges/unbekanntes gerät später verkaufen willst bekommt man garnix. so das wars, jetzt hab ich mir den Oberlehrer aber raushängen lassen.
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#14
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Hört sich nicht schlecht an. Schaut auch gut aus das Garmin. Für den Preis kann man da sicher nix sagen.
Aber die aktuelle C-Map W95, die das komplette westliche Mittelmeer enthält, bekomme ich auch schon für 199,-. Wenn man nur in die Adria will, bringt das natürlich nichts. Aber für Leute, die auch mal auf die andere Seite wollen, ist das sicher die billigere Alternative. Außerdem gibt es keine Bluechart für den Bodensee. Somit ist das für mich persönlich auch uninteressant. Tschüss Sven |
#15
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Zitat:
Da ist es vielleicht wirklich besser ein einigermaßen gscheites Billiggerät zu kaufen und erst mal in der Praxis zu schauen was man wirklich braucht. Wenn man Glück hat, reicht einem das Billigteil. Und wenn nicht, vertickt man es nach einem Jahr wieder mit relativ kleinem Verlust und kauft sich das passende Gerät. Die Karten kann man ja im Idealfall wiederverwenden. Tschüss Sven |
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