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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Das ist das WSA Koblenz Um Links zu sehen, bitte registrieren
Den "Beinaheunfall" würde ich auch dort melden. Mir stellt sich die Frage, ob unsere Böötchen stabil genug sind, um so einen Frachter "abzufendern" (Zumindest so stabil, dass es ohne Personenschaden abgeht) ![]()
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#2
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Zitat:
Das Boot wird vermtulich kaputt sein, Personenschaden ist bei solchen Vorstellungen nie ausgeschlossen, aber nicht zwingend folgend. Blöd wird es erst, wenn außer der Schleusenströmung noch Motorkraft zB des Kahns dazu kommen, dann kanns schon etwas anders aussehen. |
#3
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Die Sportbootschleuse Koblenz ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Den Vorfall habe ich gemeldet. Hat wahrscheinlich den Effekt, dass wir noch länger vor den Schleusentoren warten werden.
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viele Grüße Andreas |
#4
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Mir stellt sich die Frage, ob unsere Böötchen stabil genug sind, um so einen Frachter "abzufendern" (Zumindest so stabil, dass es ohne Personenschaden abgeht) ![]() Nee ich glaub nicht: Da wird eine Kaltverformung eintreten vom allerfeinsten, der Dampfer wird einmal leicht ruckeln. Gruß Heinz 55 ![]() |
#5
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So isses, die Um Links zu sehen, bitte registrieren hat ne Tonnage von 3361 t .
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Gruß Holger |
#6
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gruß ralf "Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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#7
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Wir hatten auch das Glück einer Begegnung mit der BOSCO
Zum Glück aber nicht IN einer Schleuse sondern nur davor: bei dem Monster wird einem schon echt anders, wenn die Schraube anläuft ![]()
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Gruß Sven |
#8
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Zitat:
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gruß ralf "Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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#9
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Uns ist einmal fast dasselbe passiert, damals noch mit unserem kleinen zerlegbaren 3,30m-Schlauchi, mit Frau und Kind an Bord. Hinter einem Frachter (dessen Besatzung wusste, dass wir dahinter lagen) in die Schleuse zur Bergschleusung. War ohnehin schon unangenehm, weil die Schleuse voll aufgedreht wurde mit der Folge, dass wir das Boot kaum an der Leiter halten konnten.
Richtig gefährlich wurde es, als sich die Tore wieder öffneten, und der "Schwarze" vor uns seine Schrauben voll anwarf. Es passierte das, wovor man uns in der Fahrschule gewarnt hatte: Die Heckwelle ging unter unserem Boot durch, prallte gegen die hintere Schleusenwand und wurde von dort zurückgeworfen, und schob uns unbarmherzig in Richtung der wirbelnden Schraube des Frachters. Hätte ich nicht den Pinnengriff schon in die Rückwärtsposition gedreht - das wäre fatal geworden. Unsere 15 PS Vollgas zurück. Es hat uns trotzdem bis auf wenige Meter, vielleicht drei oder vier, vor die Schraube gezogen, bis es für uns wieder rückwärts ging. So blöde es klingt: Ohne den Hinweis in der Fahrschule hätte mich diese Situation ganz böse überrascht.
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Viele Grüße aus Passau Klaus |
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