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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Hi!
Uaa... das ist ja eine gaanz andere Größenordnung. Ich will ja nicht einige 10 oder 100km auf dem Mittelmeer fahren. Da käm ich glaub ich nicht auf die Idee. Einsatz wäre hier nur bei schönem Wetter mit nicht zu viel Wind auf Distanzen von vielleicht 2-3km eine Fahrt, Havel westlich des Trebelsees. Gruß... |
#2
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Grundsätzlich kein Thema, würde ich sagen.
Aber eins der Probleme die ich sehe ist: so Badeboote haben keine stabile Stelle um akkurat ne Schnur anzuschlagen. Ich hab auf der Oberweser mal eins gekillt, war nur so ein klitzekleines. Da hat mit 100kg ein Kumpel drin gesessen. Hab es nicht in Gleitfahrt bekommen: vorher sind zwei der aufgeklebten schnurhalter inklusive dem PVC darunter heraus gerissen. Bei nur 5PS ,leichterer Beladung und sinniger Fahrweise könnte es klappen. ...
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#3
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Obacht, westlich vom Trebelsee liegt das gesperrte Naturschutzgebiet von Schmergow! Um hier Abschleppfahrten zu planen ist Wettervorhersage besonbders wichtiug.
![]() Ich halte nichts von dem von Dir angedachten Schleppverband mit dem Badeboot hinten dran, das bremst gewaltig und bei nur 5 PS Antrieb ist das eine Quälerei. Hättest Du 30 ... 40 PS Outborder hinten dran würde es schon besser aussehen. Sogar mit meinen 60 PS an meinem 5m RIB könnte ich lediglich in Verdrängerfahrt um die 4 ... 5 kn bei Abschleppfahrten von spolchen "Nußschalen" vorwärts kommen. ![]() @Manuel: man schleppt nur in Verdrängerfahrt ab! Gleitfahrt ist beim Abschleppen verboten, da das abgeschleppte Boot außer Kontrolle geraten kann. |
#4
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@ Dieter: Abschleppen in Gleitfahrt ist NICHT verboten! Weder die BinSchStrO noch die SeeSchStrO gehen darauf im Sport- und Freizeitbootbereich ein! Dem entsprechend ist es erlaubt, solange es nicht durch ANDERE Einschränkungen verboten ist!
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#5
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Zitat:
Aber, falls was passiert zieht die "allgemeine Sorgfaltspflicht"
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#6
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Zitat:
Abgeschleppt wird mit ausreichend langer Schleppleine und so das das abgeschleppte Boot hinter einer Heckwelle läuft. Mann, das bekommt man doch in guten Segel- und Motorschulen in jungen Jahren beigebracht! Sicher kann man ein Boot an einer ausreichend Schleppleine ziehen, aber man kann es auch Längsseits nehmen gut abgefendert und mit Festmachern seitlich befestigt, dann ist es wenigstens manövrierbar. Wer hier anders denkt handelt leichtfertig und provoziert ev. einen Unfall. Das Thema hatten wir hier schon Mal. Gerade unsere RIBs sind wegen einem fehlenden Ruderblatt und stehendem Outboarder kaum steuerbar ohne Antrieb, das sollte man bedenken. Gerade bei solchen Situationen sollte man auch den Motorschaft hochtrimmenund aus dem Wasser nehmen um den Wasserwiderstand dann zu minimieren. Hilfreich wäre auch noch der Einsatz eines Hilfsruders mittels eines verlängerten Paddels mit Holepunkt, aber wer macht denn sowas oder wer kann improvisieren? Sicher die Wenigsten. Also ist Vorsicht beim Abschleppen gefragt. ![]() |
#7
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Ziemlich genau so eine krude Antwort habe ich erwartet
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#8
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ich habe gelernt das man nicht schneller als die rumpfgeschwindigkeit des geschleppten fahrzeuges schleppen darf.
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#9
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#10
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ich schätze sehr, das Du auch Segler bist wie ich, und daher auch viel Wissen zusätzlich angehäuft hast, aber Du solltest nicht immer wieder über mich herfallen, wenn ich Grundsatzwissen aus meiner sehr großen Wassersporterfahrung abgebe. Dir bin ich nicht nur um 32 Jahre voraus, sondern habe auch weit über weitere 30 Jahre vielseitige Wassersporterfahrungen in Südamerika und Europa binnen wie butten. Das ich nicht in einem Kutterforum mitfunke liegt vielleicht daran, das ich Zufall vor 10 Jahren hier dem Martin aus Innsbruck mit Rotti und anderen geholfen habe Stil und Fachwissen in dieses FORUM zu bringen. Also es gehört sich nicht ein abgeschlepptes Boot in Gleitfahrt abzuschleppen wegen der bekannten Risiken. Wer es trotzdem wider besseres Wissen macht, wird mit Sicherheit zur Verantwortung gezogen, wenn es dadurch zu Schäden oder einem Unfall kommen sollte. Auf dem Rhein vor Deiner Haustür werden oft Segler stromaufwärts gezogen, meist an der Grenze ihrere Rumpfgeschwindigkeit, weil die Motorschiffe schneller sein können, und diese Segler haben sogar ein Ruder am Schiff im Gegensatz zu unseren RIBs! ![]() Also sei bitte friedlich! |
#11
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A Bremen liegt an der Weser. B Viele Segelboote sind so konstruiert, dass sie ihre eigene Rumpfgeschwindigkeit problemlos überschreiten können - man nennt das dann surfen. C ein abgeschlepptes Sportboot mit einer halbwegs ausgeprägten Kiellinie benötigt während des Schleppvorganges kein Ruder, es folgt automatisch dem Zugfahrzeug, es pendelt höchstens um die Zugachse. Also bitte, sieh Deinen Fehler einfach ein!
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Viele Grüße, Peter ____________________________ P.S.: Wer lesen kann ist klar im Vorteil :zwinkern Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#12
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...Mann o Mann...
![]() ![]() ![]() das da gleich wieder ne Debatte übers Abschleppen in Gleitfahrt kommt war nicht gewollt ! Zitat:
Dieter, das wäre gewollt gewesen. Wir hatten keine Tube dabei..... Wir wollten quasi tubing mit einem Badeboot veranstalten. Aber selbst der 40PS am meinem Gugel damals hat das Teil zerlegt....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! ![]() |
#13
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Schleppen eines Badebootes
Durch die Qualität eine Badebootes erübrigt sich m. E. jegliche Diskussion.
Bei den kleinsten Wellen reißt die Befestigungsöse an dem Ding ab und pfffffttt ist das angehängte Ding abgesoffen. Vielleicht kippt es auch vorher einfach um, wenn ein kleiner Windstoß kommt und das windige Ding anhebt. Gruß Erich |
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