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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#16
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Hallo,
vielen Dank allen für die inzwischen entstandene sachliche Diskussion. Ich habe inzwischen den kleinsten, den G5, für mein 4 Meter Schlauchi bestellt und werde berichten sobald ich damit Erfahrung gesammelt habe. Grüße
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Norbert |
#17
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Wir haben aktuell einen 2kg M-Anker mit 3m 6mm Kettenvorlauf benutzt. Hielt bombe zum Badeankern mit höchstens 8m Leine zusätzlich bei Wassertiefen um 4m. M-Anker haben wir sehr viele auch bei Booten Einheimischer gesehen.
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Gruß Sven "If the oceans die, we die." (Captain Paul Watson) |
#18
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Also ich habe in den letzten 10 jahren gelernt, dass auch der beste Anker ohne Kette nicht gescheit hält.
Ich hab den Fortess und einen M-Anker
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_______________________ Gruss Jörg |
#19
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Hallo,
darf ich mal fragen wie sich das mit den Bleileinen verhält ? Bringen die was gegenüber normalen also merklich oder eher wunschdenken der Verkäufer? Ich habe vor 14 Tagen einen 8 Kg Anker verloren den ich noch hatte, nun brauche ich etwas neues und denke über richtiges Ankergerödel nach. Danke und Grüße aus Berlin Sven
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Viele Grüße aus Berlin Sven ------------------------------------------------------------- Ein Lächeln... - kostet nichts und bringt viel ein; - bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen; - kann man weder kaufen, noch verlangen, noch leihen oder stehlen; -es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. |
#20
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Moin,
die Bleileine hält, genauso wie der Kettenvorlauf, allein durch Gewicht möglichst viel Kette/Seil am Boden. Dies verhindert, dass der Anker bei Welle angehoben wird. Das bringt einiges, ich würde sogar sagen viel. Bei uns hält bei ganz leichter Welle allein die, auf Grund liegende Kette das Boot.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas Geändert von DieterM (09.09.2015 um 13:06 Uhr) |
#21
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wie Andreas richtig sagte-durch das Eigengewicht .Es ist eine gewünschte Progresivität die im Spiel ist .Bei wenig Wind und Wellen tänzelt das Boot so an der Stelle , bei stärkerem Wellengang , Stömung, Wind nimmt der Halt durch das Eigengewicht der Kette zu bishin das die Zukraft schließlich den Anker erreicht und er seine Aufgaben erfüllen muss. Bei "NurLeine" würden harte Stöße den Anker und die Verbindung zum Boot das Boot belasten. Also ist ein Kettenvorlauf die wesentliche elegantere Art das Boot abzufedern und auch die geschmeidigere , denn so eine so richtig schöne glatte V4A Kette, 6-8mm geht so richtig schön durch die Hand beim hochziehen
V4A -was gibt es schöneres
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#22
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Zitat:
Aber der Kettenvorlauf dient in erster Linie dazu den Anker flach zu halten damit er sich eingräbt. Bei stärkerem Wellengang wäre es nützlich unbedingt doppelte Ankerleine zu geben, also 3x bis 4x die Tiefe, notfalls sogar ein Gewicht auf die Ankerleine zu geben damit diese unten bleibt. Kurze Ankerleinen sind schlecht für den Ankervorgang, da das Boot den Anker heraushebeln kann. Wenn nicht ausreichend Schwoi-Platz zu Nachbarbooten vorhanden ist, muß ein anderer Ankerplatz gesucht werden. |
#23
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Und nochmal die Frage:
Ein Wirbel ist sicher immer besser als keiner aber muss er beim Fortress Anker wirklich sein? Durch die Fläche und nicht zuletzt die Stange dürfte sich der Anker entweder auf die eine oder die andere Seite legen. Wozu dann bei Kettenvorlauf noch ein Wirbel?
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#24
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Hallo Andreas,
habe eigentlich in der Praxis nur Anker mit Wirbelschäkel kennengelernt, das gehört dazu wie das Amen zum GebeT. Warum? Ganz einfach, wenn sich ein Anker eingräbt und sicher liegt, dann liegt er aber noch nicht auf Dauer sicher. Dreht der Wind am Ankerplatz, dreht sich auch das Boot und der Anker sollte weiter eingegraben liegen bleiben, wird aberseitlich in die neue Richtung gezogen. Hat er nun keinen Wirbelschäkel dran, dann kann es passieren das er auf den Rücken gezogen wird und seinen Halt im Ankergrund verliert. Dann geht er unweigerlich auf Slipp was dramatisch für das Boot enden kann. Hat er aber einen Wirbelschäkel dran, dann kann er sich neu eingraben und Sicherheit bieten, weil er nichtumgedreht werden kann, sondern sich seitlich nur versetzen kann! Das ist das Geheimnis des Wirbelschäkels! |
#25
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Moin Dieter,
kurz und knapp... überzeugt. Es wird ein Fortress Guardian G7 mit 6-8m Vorlauf in 6mm VA. Damit ist der die Ankergarnitur wohl überdimensioniert aber irgendwann kommt sicher der Wunsch nach einem RIB auf. Dazu ein Wirbel. Taugt der Wirbelschäkel Gabel/Gabel in 8mm Artikel # E0143901 Um Links zu sehen, bitte registrieren oder gibt es einen besseren Tip?
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#26
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Zitat:
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Gruß Sven "If the oceans die, we die." (Captain Paul Watson) |
#27
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ich hab ihn zwischen Anker und kette, und der Anker hält, wie Taft bei jedem Wetter. Beim 2. Anker bei der 15erLeine mit 5 m Bleivorlauf, da hab ich ihn nicht, und auch noch nicht vermisst, denn da hält der Bleivorlauf mit dem Eigengewicht den Anker in der Position.
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#28
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Da solltest Du nur einen normalen INOX Schäkel verwenden um beide Teile zu verbinden. En Wirbelschäkel sollte immer zw. Anker und Kettenvorlauf eingesetzt werden u diese beiden verbinden.
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#29
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Werd ich bei Gelegenheit mal ändern.
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Gruß Sven "If the oceans die, we die." (Captain Paul Watson) |
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