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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
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#1
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welche Spanngurte sind richtig???
Guten Morgen,
benötige für mein neues(gebrauchtes) Sacs 530 neue Spanngurte. Welche Stärke und Zugkraft würdet ihr empfehlen.Habe mich bei Lasi24-shop.de beraten lassen. Diese sagen das ein 50mm Spanngurt für mein Boot mit dem Rumpf zu massiv ist. Die sagen, dass der Gurt beim fest anziehen zu starke Kräfte auf das Gfk wirken lassen würde. Hatte eigentich folgenden Gurt im Auge. Das Gummi und den zweiten Hacken kann man abnehmen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Shop empfiehlt mir bei meinem Bootsgewicht aber die mageren 25mm Gurte. Um Links zu sehen, bitte registrieren Nun wäre meine Frage an euch.... was ist Sinnvoll und richtig. Sind die 50er Gurte wirklich zu massiv und würden eher Schaden anrichten ? Im mom. tendiere ich zu einem 35mm Gurt. Um Links zu sehen, bitte registrieren was meint ihr
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Gruß Roman |
#2
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Hi Roman!
Ich würde zu den 50mm Gurten tendieren! Preis gut & sogar Kantenschutz dabei! Hatte auch schon Boote in deiner Größe & im die 50mm Gurte. Gab nie ein Problem damit!
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Beste Grüße FLORIAN _____________________________________________ Boating - There is NoWayOut !!! |
#3
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Es gibt Vorschriften der Bruchlast und des Ladegutverhältnisses.
bzw 1000kg mindestens. Habe diese Gurte, 3.5cm, alles darunter ist nicht zulässig. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (14.07.2017 um 12:00 Uhr) |
#4
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Stimmt Andreas, aber die 50mm entsprechen eh der DIN EN 12195-2
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Beste Grüße FLORIAN _____________________________________________ Boating - There is NoWayOut !!! |
#5
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Moin,
ich verwende die 50mm Gurte (2500daN im geraden Zug) für meine 3,80er Faltpelle. Der Mann vom LaSi-Shop hatte sicherlich nicht auf dem Schirm, daß Du aufgrund der Kielrollen Null Reibung hast und die Gurte die gesamte Last des Bootes in Fahrtrichtung aufnehmen müssen.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#6
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Ich hab die 35er!
Wennst auf sicher gehen willst, dann kannst ja zwei nehmen! Den 50er finde ich nicht gut, da er in der Bugöse keinen Platz hat. wenn er dann so zusammengewurschtelt gespannt wird, dann ist die tatsächliche Last eh nicht erreichbar! Auf die Ladung wirkende Kräfte Massenkraft F Die Ladung hat aufgrund der Massenträgheit das Bestreben, in einem vorhandenen Zustand zu beharren. Daraus ergeben sich aus den Betriebszuständen beim Fahren Massenkräfte. Für die Berechnung von Ladungssicherungskräften sind nachfolgende Maximalwerte der Massenkräfte für verkehrsübliche Fahrzustände anzusetzen: Anfahren: Massenkraft Fx nach hinten entspricht dem 0,5 fachen der Gewichtskraft. Bremsen: Massenkraft Fx nach vorn entspricht dem 0,8 fachen der Gewichtskraft. Kurve Massenkraft Fy zur Seite entspricht dem 0,5 fachen der Gewichtskraft. Standsicherheitsbeiwert: Bei kippgefährdeten Gütern ist in Querrichtung und entgegen der Fahrtrichtung ein Standsicherheitsbeiwert ɣ = 1,2 zu berücksichtigen. Dies entspricht dem 0,6 fachen (0,5 x 1,2 = 0,6) der Gewichtskraft. Auf die Ladung wirkende Kräfte Reibungskraft Die Reibungskraft, die zwischen Ladegut und Ladefläche und zwischen Ladegut und Ladegut (z.B. bei gestapelten Rollen) wirkt, ist der Massenkraft entgegengesetzt. Sie ist von dem Reibbeiwert µ abhängig, der wiederum von der Materialpaarung, dem Zustand der Ladefläche, dem Gewicht und anderen Faktoren abhängt. Gewichtskraft FG Sie wirkt vom Schwerpunkt aus senkrecht zum Erdmittelpunkt. Die Auswirkungen der Gewichtskraft sind im Lastverteilungsplan zu berücksichtigen. Fazit: Für ein 2t schweres Boot reicht ein 35mm Gurt doppelt geschwungen. Also vom Festpunkt zur Öse und andere Seite Festpunkt! Dann hast 2t Haltekraft mal Sicherheitsfaktor gegen 1,6t Massenkraft! Und wenn ich frontal gegen eine Mauer fahre, dann spielt es glaub ich keine Rolle! Da gibt wahrscheinlich die Deichsel oder der Kugelkopf auf!
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MfG Schebi Geändert von Schebi (14.07.2017 um 14:08 Uhr) |
#7
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5cm bzw. 2.5t ist übertrieben, damit werden die Tonnenladungen der LKW verzurrt.....
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#8
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... natürlich sind die 50mm Gurte, von der LC her, total überdimensioniert. Aber solange die Haken in die Ösen passen, gibt es keinen Grund sie nicht zu verwenden. Wenn der Gurt über das Boot gespannt werden soll (das geht bei Faltpellen nicht wirklich anders), ist es gut, wenn der Gurt so breit wie möglich ist.
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#9
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... bei welchen Anschlagwinkeln ?
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#10
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Zitat:
Hatte ich bei meinem Zodiac auch so. Der Gurt der das Boot niedergehalten hat war auch ein 50er mit dicken Unterlagen gegen das Einschneiden in den Schlauch. Aber in Position gehalten hat es da ein 25er!
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MfG Schebi |
#11
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Das kann man sich ja errechnen! Kräftedreieck und gut ists!
Aber wer hat schon ein 2t-Boot!? Da hast schon ein 7-8m Rib mit Doppelmotorisierung!
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MfG Schebi |
#12
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Moin,
hier kann jeder seine erforderlichen Zurrkräfte (LC) bzw. Gurte mit seinen tatsächlichen Zurrwinkeln nachrechnen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Reibbeiwert ist bei Kielrollen =0
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Gruß Markus - Et es wie et es. - Et kütt wie et kütt. - Et hätt noch emmer joot jejange. |
#13
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Da der 50rr Gurt nicht durch die Bugöse geht einfach einen Karabiner mit einhängen.
Es hängt ja auch der Hacken von der Winde mit drann.
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
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