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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat.

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  #1  
Alt 25.03.2007, 20:51
Benutzerbild von skymann1
skymann1 skymann1 ist offline
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Frage an die KFZ-Mechaniker hier (Kupplung/Getriebe)

Hallo, ich muß mal wieder was fragen, bestimmt sind hier ja KFZ-Mechaniker oder Mechatroniker oder wie sie heute heißen vertreten...?

Hab gestern bei meinem alten VW Bully (T 3 Benziner) ein anderes Getriebe eingebaut, so weit so gut, Drucklagerwelle extra rausgehabt, Lagerbuchsen neu gefettet, neues Drucklager, Führung auch leicht gefettet, Nadellager in Schwungscheibe dito., NUR, die Verzahnung der Getriebeeingangswelle, die in die Kupplungsverzahnung greift, die habe ich in der Hektik vergessen, als ein Kollege kam, der nur kurz Zeit hatte zum drunterwuchten des Getriebes, alleine hab ich das nicht geschafft, gewichtsmäßig!

Die Welle von dem "neuen" Getriebe war ziemlich trocken, okay, in der Kupplungsscheibenverzahnung war vielleicht noch ein Hieb Molyfett, aber bestimmt nicht viel.

Muß ich jetzt den ganzen Kram wieder zerlegen, weil, eigentlich gehört die Wellenverzahnung ja auch gefettet, wenn auch nur gaanz leicht mit Molypaste oder ähnlichem.

Funktioniert alles normal, gut, wenn ich das Pedal trete, meine ich es ging etwas schwerer, aber das wird wohl mehr Psychologische Gründe haben, weil ich weiß, das da was ungeschmiert ist und irgendwas knackt auch aus der Glocke ganz selten im Stand, aber das war bestimmt schon immer, habe nur früher nie ohne Motor die Kupplung 20 x hintereinander getreten und dabei gehorcht.

Also, kann das so bleiben, oder könnte die Kupplungsscheibe klemmen auf der Welle, oder die Kupplung gar nicht trennen oder rupfen?

Ich hab keine Ahnung, wie stramm die Verzahnung der Scheibe auf der Welle sitzt, bzw. wieviel Spiel die hat und ob da unbedingt Schmiermittel hin muß damit das ruckfrei gleiten kann beim kuppeln?

Ihr habt ja da sicher einen Erfahrungsschatz aus der Praxis, bin für jeden Hinweis dankbar, auch wenn es heißt, das ich dann nochmal zerlegen muß, aber besser das als ein Schaden irgendwo, unterwegs!

DANKE und Gruß Peter
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P.G.
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  #2  
Alt 25.03.2007, 22:31
Benutzerbild von Downsauger
Downsauger Downsauger ist offline
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Hallo,
ist zwar schon einige Jahre her als ich das letzte mal eine Kupplung erneuert habe, aber ich würde mir keine Sorgen machen. So sehr viel Fett muß auf den Zapfen nicht rauf.

Gruß Ortwin
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  #3  
Alt 25.03.2007, 22:42
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reini0077 reini0077 ist offline
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Hallo Peter,

da würde ich mir keinen Kopf machen, da sich die KU-Scheibe auf der Welle fast nicht bewegt.

Das schwerer gängige Pedal ist eigentlich bei einer neuen Druckplatte auch normal.

Wichtiger ist eigentlich das du die Kupplungsscheiben beim montieren auf dem Schwungrad richtig ein zentriert hast.

Beim einkuppeln drückt das Drucklager auf die Druckplatte und hebt somit diese von der Kupplungsscheibe ab.

lg Reini
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  #4  
Alt 25.03.2007, 23:47
frankm
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Hallo Peter.

Ich würde mir da keine Gedanken machen. Es ist ja schließlich ein VW und noch dazu ein T3.
Alles so lassen wie es ist. Da wird nichts passieren.

Gruss Frank
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  #5  
Alt 25.03.2007, 23:49
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
Reini, na ja, so 2 cm bewegt sich die Kupplungsscheibe schon, konnte ich an dem alten Getriebe sehen, da war die Welle ja gefettet bzw. mit MosPaste eingestrichen.

Kupplungsscheibe war ja alt geblieben, da erst 10.000 km runter, zentrieren brauchte ich also nicht.

Ist immer blöd, wenn man was nicht alleine kann, weil 1 Hand fehlt, aber immer jemanden fragen "kannst Du mal helfen" ist auch nicht so der Hit, also laß ich´s erstmal, mal sehen, was passiert, außer es hat noch jemand hier Bedenken....?

Gruß Peter
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P.G.
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  #6  
Alt 26.03.2007, 00:08
moary
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Kupplung...

Hallo Peter
Der Reini hat schon recht. Den längsten Weg macht die Mitnehmerscheibe...beim Zusammenbau. Danach nurmehr mm.
Las dir deswegen keine friedhofsblonden Haare wachsen
Gruß Walter
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  #7  
Alt 26.03.2007, 00:16
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reini0077 reini0077 ist offline
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Hallo Peter,

die Kupplungsscheibe bewegt sich fast nicht, nur die Druckplatte (daher auch der Name), die ist Federbelastet und macht die meiste Arbeit.

Zentrieren sollte man schon (zumindest haben wir es so gelernt), auch wenn die KU-Scheibe alt ist.

Aber Bedenken hätte ich wegen der nicht gefetteten Antriebswelle nicht, zumal du das Nadellager ja gefettet hast.


Zitat:
Ist immer blöd, wenn man was nicht alleine kann, weil 1 Hand fehlt, aber immer jemanden fragen "kannst Du mal helfen" ist auch nicht so der Hit
Peter, so hab ich auch nach meiner Lehrzeit die Motoren und Getriebe gewechselt, meist war ich dabei alleine

lg Reini
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