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  #1  
Alt 26.03.2025, 13:24
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Transport Honwave IE3 mit einem Bootsanhänger

Hallo,

ich werde meinen Honwave T32 IE3, mit Luftboden, künftig mit einem Bootsanhänger transportieren.
Und zwar mit dem Außenborder drauf. Das ist ein 15/ 20 PS Suzuki, mit enem Gewicht von 56 Kg.

Der Anhänger hat Schlauchbootrollen drauf, bzw. somit liegen die Schläuche vom Boot längsseits komplett auf.

Die Frage ist nur was im Bereich vom Spiegel ist. Voll aufgepumpt möchte ich im Hochsommer klarerweise nicht fahren, also würde ich wie üblich auf dem Trockenen etwas Luft ablassen.

Hat schon jemand einen Honwave mit Luftboden so transportiert ? Soll man den Motor irgendwie am Anhänger zusätzlich abstützen, o.dergl. ?
Ich habe zwar mittig auch eine Rolle, aber durch den etwas abgelassenen Luftboden kann das möglicherweise doch eine etwas weiche Geschichte werden. ... und wer weiß ob das für die Klebestellen u.dergl. gut ist.

Ich habe schon überlegt ob ich mir vom Schlosser etwas herstellen lasse, wo der Schaft vom Motor irgendwie eingespannt wird und so am Hängerrahmen aufliegt.

Lange Strecken fahre ich mit dem Bootshänger nicht, da ich ca. 30 Km von der Donau wohne. Ich will mir nur das ständige auf- und abbauen in der Saison sparen. Weil wenn es nach Kroatien geht, dann wird das Boot eh zerlegt und im Wohnwagen transportiert.

LG

Peter
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  #2  
Alt 26.03.2025, 18:35
Atlas Atlas ist offline
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Zitat:
Voll aufgepumpt möchte ich im Hochsommer klarerweise nicht fahren, also würde ich wie üblich auf dem Trockenen etwas Luft ablassen.
warum eine Wissenschaft daraus machen? der Luftdruck trägt zur Stabilität bei wenn du den Motor am Spiegel transportieren möchtest.Die 30 km reisen das nicht raus. Ist zwar gut gemeint aber die Boote können mehr ab als du glaubst.Also lass den Schmarrn
__________________
Allzeit gute Fahrt
Gruß Mathias
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alf6591 (26.03.2025)
  #3  
Alt 26.03.2025, 19:41
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
Der Emsländer
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Zitat:
Zitat von alf6591 Beitrag anzeigen
Hallo,

ich werde meinen Honwave T32 IE3, mit Luftboden, künftig mit einem Bootsanhänger transportieren.
Und zwar mit dem Außenborder drauf. Das ist ein 15/ 20 PS Suzuki, mit enem Gewicht von 56 Kg.

Der Anhänger hat Schlauchbootrollen drauf, bzw. somit liegen die Schläuche vom Boot längsseits komplett auf.

Die Frage ist nur was im Bereich vom Spiegel ist. Voll aufgepumpt möchte ich im Hochsommer klarerweise nicht fahren, also würde ich wie üblich auf dem Trockenen etwas Luft ablassen.

Hat schon jemand einen Honwave mit Luftboden so transportiert ? Soll man den Motor irgendwie am Anhänger zusätzlich abstützen, o.dergl. ?
Ich habe zwar mittig auch eine Rolle, aber durch den etwas abgelassenen Luftboden kann das möglicherweise doch eine etwas weiche Geschichte werden. ... und wer weiß ob das für die Klebestellen u.dergl. gut ist.

Ich habe schon überlegt ob ich mir vom Schlosser etwas herstellen lasse, wo der Schaft vom Motor irgendwie eingespannt wird und so am Hängerrahmen aufliegt.

Lange Strecken fahre ich mit dem Bootshänger nicht, da ich ca. 30 Km von der Donau wohne. Ich will mir nur das ständige auf- und abbauen in der Saison sparen. Weil wenn es nach Kroatien geht, dann wird das Boot eh zerlegt und im Wohnwagen transportiert.

LG

Peter
Moin Peter,
einfach mal im Forum schauen, wurde schon ausreichend darüber diskutiert und geschrieben wie man einen Motor am zerlegbaren Schlauchboot abstützt.
Brauchst das Rad nicht neu erfinden
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #4  
Alt 26.03.2025, 20:00
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Moin Peter,
einfach mal im Forum schauen, wurde schon ausreichend darüber diskutiert und geschrieben wie man einen Motor am zerlegbaren Schlauchboot abstützt.
Brauchst das Rad nicht neu erfinden
OK., das habe ich nicht gesehen, dass es da schon Beiträge gibt, aber ich kann ja nachschauen.

Wobei, mich hätte es interessiert, ob jemand schon Erfahrungen hat, wo ein Boot mit einem fixen Hochdruckboden, samt Motor, transportiert wird. Also wo der Hochdruckboden durch das Gewicht des Motors auf der Mittelrolle quasi "massiert" wird.

Aber, nach dem mir heute der "Atlas" geraten hat, dass ich mich nichts pfeiffen soll weil das Boot es aushalten wird. So habe ich darüber nachgedacht, dass ich immer in der Früh zu der Donau und erst am Nachmittag wieder zurück fahre. Also nie in der Mittagssonne.
Also ich lasse den Hochdruckboden beim Transport einfach voll aufgepumpt.
Na ja, ich kann ja auch etwas schneller fahren, damit mehr Fahrtwind da ist

Grüße

Peter

Geändert von alf6591 (26.03.2025 um 20:18 Uhr)
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  #5  
Alt 27.03.2025, 19:48
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Andymax Andymax ist offline
Andy der Elbflorentiner
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Hallo Peter,

suche mal bei Google nach "Außenborder" und "Motor- oder Transportstütze". Damit kannst Du Deinen AB zusätzlich abstützen.

Ich hatte bei meinem Trailer zwei Kurbelstützen, die den Schlauchbootspiegel von unten gestützt haben und zusätzlich eine Motorstütze. Damit ist man so ziemlich sicher unterwegs.

Click the image to open in full size.

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__________________
Viele Grüße
Andy


Geändert von Andymax (27.03.2025 um 19:58 Uhr)
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alf6591 (28.03.2025)
  #6  
Alt 27.03.2025, 20:11
Coolpix Coolpix ist offline
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Mein Ratschlag:

Transportiere das Boot und den Motor in einem normalen Kastenanhänger.

Der 15/20 PS Suzuki passt nicht zu deinem Boot. Er ist zu schwer und zu stark. Beim IE38 passt er gut.

Transportierst Du es doch auf einem Trailer, ist der Heckspiegel unbedingt durch Auflagen/ Rollen abzustützen. Der Luftdruck des VIB Bodens sollte nahezu 0,8 bar betragen, damit der Motor nicht zu sehr am Heckspiegel zerrt.

Wenn Du den Motor nicht verbolzt, sichere die Knebelschrauben unbedingt mit einem Langbügelschloß. Dieses hilft gegen Diebstahl, aber vorallem gegen das Lösen der Knebelschrauben/ Verlust des Motors.
.
__________________
Danke !

Geändert von Coolpix (27.03.2025 um 20:19 Uhr)
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alf6591 (28.03.2025)
  #7  
Alt 28.03.2025, 07:39
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Andymax Beitrag anzeigen
Hallo Peter,

suche mal bei Google nach "Außenborder" und "Motor- oder Transportstütze". Damit kannst Du Deinen AB zusätzlich abstützen.

Ich hatte bei meinem Trailer zwei Kurbelstützen, die den Schlauchbootspiegel von unten gestützt haben und zusätzlich eine Motorstütze. Damit ist man so ziemlich sicher unterwegs.
Hallo Andy,

besten Dank. Das ist eine gute Idee mit den zwei Stützen, links und rechts vom Kiel.
Ich habe sogar zwei breitere Sliprollen noch liegen, da montiere ich die zusätzlich zu der Kielrolle so situiert mit drauf. Dann liegt der Hochdruchboden unter dem Spiegel wirklich satt auf.

Die Motorstütze ist auch gut.

Danke

Grüße

Peter

Geändert von alf6591 (28.03.2025 um 07:47 Uhr)
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  #8  
Alt 28.03.2025, 08:22
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Coolpix Beitrag anzeigen
Mein Ratschlag:

Transportiere das Boot und den Motor in einem normalen Kastenanhänger.

Der 15/20 PS Suzuki passt nicht zu deinem Boot. Er ist zu schwer und zu stark. Beim IE38 passt er gut.

Transportierst Du es doch auf einem Trailer, ist der Heckspiegel unbedingt durch Auflagen/ Rollen abzustützen. Der Luftdruck des VIB Bodens sollte nahezu 0,8 bar betragen, damit der Motor nicht zu sehr am Heckspiegel zerrt.

Wenn Du den Motor nicht verbolzt, sichere die Knebelschrauben unbedingt mit einem Langbügelschloß. Dieses hilft gegen Diebstahl, aber vorallem gegen das Lösen der Knebelschrauben/ Verlust des Motors.
.
Hallo,

da hast Du absolut recht. 20 PS sind für das T32 Boot mehr wie genug.
Aber vom Gewicht her erspart man sich bei Suzuki nichts, wenn man z.B. einen 9,8 oder 15er Suzuki nimmt, weil die 9,8/ 15/ 20 baugleich sind. Und eben alle drei 56 Kg wiegen.

Ich bin meistens im Bereich zwischen Wien bis zum Stauwerk Gabcikovo unterwegs. Das sind doch einige Kilometer. Dazu ist im Raum Hainburg die höchste Strömungsgeschwindigkeit der österr. Donau. Da ist es kein Nachteil wenn man mit den 20er a bißl Kraftreserven hat. Vor allem wenn ein bißchen Ballast mit an Bord ist :))

Grüße

Peter
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  #9  
Alt 28.03.2025, 09:16
Bredi Bredi ist offline
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Zitat:
Zitat von alf6591 Beitrag anzeigen
Hallo,

da hast Du absolut recht. 20 PS sind für das T32 Boot mehr wie genug.
Aber vom Gewicht her erspart man sich bei Suzuki nichts, wenn man z.B. einen 9,8 oder 15er Suzuki nimmt, weil die 9,8/ 15/ 20 baugleich sind. Und eben alle drei 56 Kg wiegen.

Ich bin meistens im Bereich zwischen Wien bis zum Stauwerk Gabcikovo unterwegs. Das sind doch einige Kilometer. Dazu ist im Raum Hainburg die höchste Strömungsgeschwindigkeit der österr. Donau. Da ist es kein Nachteil wenn man mit den 20er a bißl Kraftreserven hat. Vor allem wenn ein bißchen Ballast mit an Bord ist :))

Grüße

Peter
Moin die 15er 20er von Suzuki wiegen eher so 46-48 Kg, der 9.9er 44 Kg.

Der 9.9er von Merc sogar unter 40 Kg, also weit weg von deinen genannten 56 Kg.
__________________
Munter bleiben
---------------------

Gruß Jens
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  #10  
Alt 28.03.2025, 10:22
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Bredi Beitrag anzeigen
Moin die 15er 20er von Suzuki wiegen eher so 46-48 Kg, der 9.9er 44 Kg.

Der 9.9er von Merc sogar unter 40 Kg, also weit weg von deinen genannten 56 Kg.
Hallo Jens,

da hast recht, möglicherweise sind mir die 46 Kg beim aufheben wie 56 Kg vorgekommen.
Bei meinem Motor sind 46 Kg eingetragen.

Also meinen Suzuki habe ich im Oktober 2023 neu gekauft. Und da war es definitiv so, dass die 9,8 , 15 und 20 PS von Suzuki absolut baugleich waren.
Die haben den 20 PS gebaut nur ab Werk auf 15 oder eben 9,8 gedrosselt. Durch das Steuergerät, Luftdurchlass. Und der Propeller ist eben unterschiedlich gewesen.

Ich habe mich bei anderen Marken nicht erkundigt, weil der Suzuki Händler nur ein paar Kilometer von mir entfernt ist, also falls ich mal was brauchen würde.

Grüße

Peter
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  #11  
Alt 28.03.2025, 11:45
Bredi Bredi ist offline
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Moin Peter,
ich hatte das Suzumar VIB 350 mit einem 34 Kg leichten 15er Mercury.
Wirklich schnell fahren ist nur bei absoluten Ententeich möglich gewesen.
Dein T32 soll eigentlich nur bis 15 PS zugelassen sein, mir einen schweren 20er dürfte das ganze sehr Hecklastig werden.
Bist du die Kombi schon mal gefahren? Konnte ich nicht entnehmen.
Mit dem Hochdruckboden war ich leider auch nicht richtig glücklich, trotz korrekten Druck 0,8-0,9 Bar wölbte sich der Boden bei schneller fahrt.
Die 15 PS waren jedenfalls mehr als ausreichend für das Boot.
__________________
Munter bleiben
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Gruß Jens
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  #12  
Alt 28.03.2025, 13:57
alf6591 alf6591 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Bredi Beitrag anzeigen
Moin Peter,
ich hatte das Suzumar VIB 350 mit einem 34 Kg leichten 15er Mercury.
Wirklich schnell fahren ist nur bei absoluten Ententeich möglich gewesen.
Dein T32 soll eigentlich nur bis 15 PS zugelassen sein, mir einen schweren 20er dürfte das ganze sehr Hecklastig werden.
Bist du die Kombi schon mal gefahren? Konnte ich nicht entnehmen.
Mit dem Hochdruckboden war ich leider auch nicht richtig glücklich, trotz korrekten Druck 0,8-0,9 Bar wölbte sich der Boden bei schneller fahrt.
Die 15 PS waren jedenfalls mehr als ausreichend für das Boot.
Hallo Jens,

im Vorjahr war ich damit schon paarmal unterwegs. Ging problemlos. Ich habe auch noch einen Yamaha 15 PS 2-Takter, der 36 Kilo wiegt. So wie das Boot im Wasser liegt ist da zwischen den beiden Motoren nicht wirklich ein großer Unterschied da.
Habe mir aber angewöhnt den Tank jetzt vorne zu haben (so wie die Zurrgurte vom Honwave dafür angebracht sind). Früher habe ich den Tank hinten beim Spiegel gehabt). Wahrscheinlich ist da der Ausgleich.

Aber beim Fahren ist schon Selbstdiszipin angesagt. Weil mit den 20 PS reagiert das Boot sofort wenn kräftig Gas gegeben wird. Also vom Stand in die Gleitfahrt, das geht blitzschnell, so quasi synchron dazu wie man den Gasgriff bewegt. Für Leute die damit Eskapaden aufführen würden ist diese Motorisierung wahrscheinlich nicht ratsam.

Ich habe es eben als eine Kraftreserve, eben für hin und wieder mal :)) .
...und vielleicht kaufe ich mir mal wieder ein etwas größeres Boot und muss nicht wieder einen stärkeren Motor kaufen.

Das Boot ist normalerweise tatsächlich für 15 PS vorgesehen. Der Vorteil hierzulande ist, dass die Abnahmen durch Gutachter durchgeführt werden, den man sich auswählen kann und die Behörden sich bei der Eintragung nach dem Gutachten richten. ..."so quasi wo ein Wille, da ein Weg"....

Ja, der Boden wölbt sich etwas auf. Das ist beim Hochdruckboden eh bekannt. Aber beim 20er nicht mehr wie beim 15er. Das Wölbung erreicht beim Honwave offensichtlich einen gewissen Punkt und dann nicht mehr.

Grüße

Peter
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  #13  
Alt 29.03.2025, 22:37
Coolpix Coolpix ist offline
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Die Wölbung kann etwas verringern, wenn man sich hinten ins Boot kniet oder hinten auf einer Luftsitzbank Platz nimmt.

Dann wird das Boot ein paar km/ h schneller.

Ich habe im IE 38 mit 18 PS lieber tief im Boot gesessen als auf den Schlauchkörpern, wenn ich alleine fuhr.

Mit einer Person an Bord war die Beschleunigung so ' gewaltig ', dass ich Angst hatte über Bord zu gehen.

Mit 3 Personen an Bord war die Beschleunigung deutlich sanfter.
.
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Danke !
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