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Computer/Digicams/Auto... Alles was mit unseren anderen Lieblingsspielzeugen zu tun hat.

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  #1  
Alt 03.10.2011, 13:36
Benutzerbild von desmo
desmo desmo ist offline
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Moin Manuel,

obige Antworten sind leider nur bedingt richtig. Vorab, ja, alle EOS Bajonette der alten Analogwelt passen auf die heutigen DSLRs. Das Problem ist nur, dass die damaligen Linsenberechnungen für analoge Filmbelichtungen ausgelegt waren und heutige Objektive speziell auf Bildsensoren berechnet sind. Das heißt es funktioniert, die Ergebnisse können aber enttäuschen.

Zu den Objektiven:
Ich hatte auch für meine alte analoge EOS 5 ein 75-300 mm Zoom mit Imagestabilizer und Ultrschallmotor. Dieses Objektiv ist völlig veraltet. Der USM brummt im vergleich zu den neuen wie die Hölle und die Abbildungsleistung ist so schlecht, dass ich das Objektiv nur ein einziges mal für Testzwecke verwendet hatte. Mein altes EF-28-105 hingegen kann man immer noch gut benutzen. Also ausprobieren ob Du mit der Bildqualität, Vignettierung an den Rändern etc zufrieden bist.
Das 50er sollte immer noch eine gute Festbrennweite sein.

Cropfaktor, wie von Berny beschrieben.
Aufgrund der kleinen Bildsensoren vieler DSLRs (APS-C Format oder DX, ca. 50% Kleinbildequivalent) verlängert sich der Brennweitenbereich je nach Sensorgröße um den Faktor 1,3, 1,6 oder auch 1,8. Die Brennweiten auf den Objektiven gelten auch heute noch für die Kleinbildgröße. Es gibt bei Canon heute spezielle Objektive, die für diese APS-C Sensoren optimiert sind. Dies sind die EF-S Objektive (Sie sind zwar optimiert, die aufgedruckte Brennweite ist aber trotzdem noch die KB-Brennweite - ein Standard Kit Glas EF-S 18-55mm entspricht in Wirklichkeit bei den meisten Canon DSLRs einer realen Brennweite von 29-88 mm!)

Kameras von Canon.
EOS 1000D und 1100D sind Basic Kameras wobei die Gehäuse für Deine Hände zu klein sein dürften.

EOS 450D, 500D, 550D, 600D sind für Einsteiger, in der 600er auch schon mit FULL-HD Video und klappbaren Bildschirm

Die 2-stellige EOS sind die semiprofessionals, von EOS 20D kommend heute bei EOS 60D angelangt - für den übereifrigen User, der alle Eingriffsmöglichkeiten in der Kreativität benötigt, die 60D heute auch mit schwenkbarem Display und FULL-HD Video.

Die EOS 7, 5, 1D sind die Profikameras auch mit größeren Sensoren, so dass z.B. die 5 und die 1 echte Kleinbild-große Sensoren haben und es dann keinen Cropfaktor mehr gibt.

Meine Empfehlung je nach Geldbeutel EOS 600D oder wenn noch zu teuer, lieber ein Vorgängermodell (EOS550D) anstatt der 1000er Reihe. Ich würde anstatt eines standard-Kit Objektives lieber 2 lichtstarke Zooms nehmen.
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Viele Grüße, Peter
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  #2  
Alt 03.10.2011, 18:43
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Hi Manuel,

mehr als das, was Peter erklärt hat, kann ich dir leider auch nicht sagen.

Wenn du in ein Fotofachgeschäft gehst und nicht bei den Geiz-ist-geil-Verramschern suchst, besteht die Möglichkeit, die Kamera mit deinen Objetiven und einem deiner Speicher auszuprobieren. Zu Hause kannst du dir die Bilder dann in aller Ruhe ansehen und entscheiden. In einem Fachhandel bekommst du auch eine fachlich gute Beratung.

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Gruß Michael

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  #3  
Alt 03.10.2011, 19:01
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Bei meiner Nikon ist es so - und das wird bei Canon nicht viel anders sein -, dass der AF der Kamera nicht mit den alten Objektiven zusammen arbeitet und/oder die Zeit und Blendenautomatik nicht geht.
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  #4  
Alt 03.10.2011, 20:06
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Zitat:
Zitat von trolldich Beitrag anzeigen
Bei meiner Nikon ist es so - und das wird bei Canon nicht viel anders sein -, dass der AF der Kamera nicht mit den alten Objektiven zusammen arbeitet und/oder die Zeit und Blendenautomatik nicht geht.
hmmm...genau das ist die Frage....
Auf allen Sites, die ich durchgeforstet hab, steht zum Thema Canon eben etwas anderes ! Es soll wohl gehen....


Das 28-105er hab ich vor 5 Jahren mal in Zadar bestellt, ist schon ein "IS" Objektiv. Das sollte wohl auf jeden Fall gehen. War in Zadar beim Fachhändler übrigens rund 30% unterm deutschen Ebay-Preis zu haben. Mit österreichischer (also Europäischer) Garantiekarte. Wie der Händler das eingefädelt hat weiß ich allerdings nicht....

Meine 300er analog-EOS hatte als Standart ein 35-65 (oder so ähnlich) dran. Das war nix, daher hab ich dann ein anderes bestellt. Das 50mm Objektiv hab ich mal gebraucht geschossen, um in Räumen ohne Blitz knipsen zu können. Damit hab ich vor 12 Jahren schon von unserer großen Tochter im Krankenhaus Bilder gemacht....nur ein paar Stunden alt, im natürlichen Licht....ein Traum !

Hab schon mal geguckt: Derzeit hab ich ne 550D im Auge, nur als Gehäuse. Denn ich gehe stark davon aus, daß mein 28-105mm funzen wird !


Oder hat noch jemand andere Meinungen ???
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #5  
Alt 04.10.2011, 08:36
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Da muss ich leider wieder einmal korrigieren!

Es gibt sehr wohl einen gravierenden Unterschied zwischen Canon und Nikon AV-Systemen, Das Nikkor Objektiv-System mit dem s.g. F-Bajonett ist zwar das älteste am Markt und bietet so die größte Objektivvielfalt, ABER Nikon hat zwischenzeitlich die Kameras und Objektive verändert: Früher war der AF-Motor im Kameragehäuse. Mit Einzug der Ultraschallstellmotoren hat Nikon sich die Technik von Canon abgeguckt und baut die Autofokusmotoren nun auch im Objektiv.
Canon EOS-Systemkomponenten passen immer aneinander und funktionieren auch (Die Frage ist nur wie gut? - siehe mein Kommentar weiter oben). Das Canon EOS (Electro-Optical-System) wurde mit Einführung des Autofokus erst auf den Markt gebracht, Nikon hat sein bestehendes F-System lediglich immer wieder an neue Bedürfnisse angepasst.

Dem entsprechend, lieber Manuel, sollte dein 28-105er allemal funktionieren, vor allem, da es ja ein rel. aktuelles Objektiv der DSLR-Zeit ist. Bei einem Alter von vor 5 Jahren waren da EOS 30D, EOS400D und die EOS 1D MkII aktuelle Zeitgenossen, die heute noch sämtlichen Ansprüchen der Digitalfotografie genügen.

Mit Deinem Wunsch nach der 550D liegst Du goldrichtig. Sie ist aktuell noch im Programm ebenso wie die ältere 500D und die ganz neue 600D. Sie kann genau wie die 600D gut filmen, und hat vor allem das neue iFCL-AE-Messsystem, also bereits die neueste Generation Autofokus-Messung und ein zeitgemäß großen und hochauflösenden Bildschirm. Des weiteren hat sie nun 5 Stufen Belichtungskorrektur und eine zeitgemäße ISO-Empfindlichkeit die bis auf 12.800 eingestellt werden kann.


Ich hatte vergessen auf Deinen ext. Blitz einzugehen: Ja der alte Blitz funktioniert auch heute noch. TTL ist ein Blitzstandard (Trough the lens), der immer noch unterstützt wird und solange Du einen Canon-Blitzschuh hast geht das auch. Heute ist bei Canon allerdings E-TTL aktuell und die heutigen Cameras unterstützen mit den passenden Systemblitzen einiges mehr wie Zoom-Anpassung etc.


Beim Autofokus fiel mir wieder ein: jedes Kamerasystem für sich hat Vorteile und die Canon-Nikon Frage ist lediglich einen Geschmacksfrage - wem welche Kamera besser in der Hand liegt und wie man sie vom Gefühl her besser bedient. Qualitativ wird man in der jeweiligen Klasse selbst als Semiprofi kaum-bis-keine Unterschiede feststellen.
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  #6  
Alt 04.10.2011, 11:30
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KlausB KlausB ist offline
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So blöde es klingt: Rechne besser nicht damit, dass deine alten Objektive an einer neuen DSLR gute Ergebnisse bringen. Gerade bei den Zooms, die ja ein bißchen als "Allround"-Objektive genutzt werden, klappt das meist nicht, zumindest nicht so, wie man es sich bei einer neuen Kamera wünscht.

Am ehesten lassen sich alte Objektive dort einsetzen, wo es auf die verschiedenen Automatiken nicht ankommt: zB bei Weitwinkeln für Landschaftsaufnahmen, wo man auch die Zeit und Muße hat, alles manuell einzustellen, Blende, Zeit und Fokus. Auch der alte Blitz wird nur bei manueller Regelung (hat er die überhaupt?) gute Ergebnisse liefern.

Das bedeutet, dass Du Dich immer dann, wenn es auf schnelles und unkompliziertes Losknipsen ankommt, ärgern wirst.

Wahrscheinlich wird die 50 mm - Festbrennweite am ehesten Ergebnisse liefern, mit denen Du zufrieden bist. Wegen des Crop-Faktors hat sie aber effektiv 75-80 mm, wird also von der "Normalbrennweite" zum Portrait-Objektiv.

Und das wiederum bedeutet: Binde Dich nicht vorschnell an dein altes System (Canon), sondern prüfe auch, ob nicht ein Umstieg (eigentlich ein kompletter Neuanfang) auf Nikon eine echte Alternative ist.

Warum? Weil es je auf die jeweilige Modelklasse ankommt, welche der beiden Marken besser ist.

Bei den günstigen Einsteigermodellen gibt es im Moment alle 1 1/2 bis 2 Jahre eine neue Palette, wobei Canon in den letzten Jahren noch schneller nachgelegt hat als Nikon - das bedeutet einen kurzfristigen technischen Vorteil, aber auch, dass die Modelle schneller überholt sind und einen größeren Wertverlust (Hier fallen schon die Neupreise im Halbjahresrythmus, wenn ein Nachfolgemodell in Sicht kommt!) haben. Bei den Einsteigermodellen empfinde ich die Nikonmodelle von der Haptik, vom Anfassen her, deutlich hochwertiger als die Canons, die ich als sehr plastikhaft empfinde.

Bei den Mittelklassemodellen sehe ich keine Marke wirklich im Vorteil. Vergleichbar mit der Canon 60 D und der 7 D sind die Nikon D 7000 und D 300s. Diese Modelle sind bei einem Wiederverkauf (wenn man zB nach 2 oder 3 Jahren "aufrüsten" will) deutlich wertstabiler als die Einsteiger-DSLRs.

Bei den "unteren" Profikameras (um die 2000 EUR) ist die Canon 5 D Mark II der jahrealten Nikon D 700 bei gleichem Preis derzeit wohl überlegen (obwohl D 700- Besitzer sagen, dass es eh kaum noch was zu verbessern gibt), aber Nikon wird bald die D 800 mit wahrscheinlich 36 MP auf den Markt bringen. Der Wertverlust ist hier noch geringer (eine gebrauchte D 700 (NP: ca. 2.000)wirst Du kaum unter EUR 1.500 finden!).

Bei den High-End-Profi-Modellen ab etwa 4.000 EUR kann ich nicht allzuviel mitreden. Ich weiß aber, dass bei Profi-Fotografen die Nikons verbreiteter sind.

Am besten ins Geschäft gehen und die verschiedenen Modelle mal in die Hand nehmen!
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #7  
Alt 04.10.2011, 12:56
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Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
So blöde es klingt: Rechne besser nicht damit, dass deine alten Objektive an einer neuen DSLR gute Ergebnisse bringen. Gerade bei den Zooms, die ja ein bißchen als "Allround"-Objektive genutzt werden, klappt das meist nicht, zumindest nicht so, wie man es sich bei einer neuen Kamera wünscht.

Am ehesten lassen sich alte Objektive dort einsetzen, wo es auf die verschiedenen Automatiken nicht ankommt: zB bei Weitwinkeln für Landschaftsaufnahmen, wo man auch die Zeit und Muße hat, alles manuell einzustellen, Blende, Zeit und Fokus. Auch der alte Blitz wird nur bei manueller Regelung (hat er die überhaupt?) gute Ergebnisse liefern.

Das bedeutet, dass Du Dich immer dann, wenn es auf schnelles und unkompliziertes Losknipsen ankommt, ärgern wirst.

Wahrscheinlich wird die 50 mm - Festbrennweite am ehesten Ergebnisse liefern, mit denen Du zufrieden bist. Wegen des Crop-Faktors hat sie aber effektiv 75-80 mm, wird also von der "Normalbrennweite" zum Portrait-Objektiv.
Habe ich oben ja bereits in der Art geschrieben. Mein großes Zoom war nicht mehr zu gebrauchen, ein 5 Jahre Altes Mittelzoom mit 28-105 ist auf quasi heutigem Linsen-Technikstand. Die Festbrennweite wird man wie Du auch schreibst weiter verwenden können.

Zitat:
Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
Und das wiederum bedeutet: Binde Dich nicht vorschnell an dein altes System (Canon), sondern prüfe auch, ob nicht ein Umstieg (eigentlich ein kompletter Neuanfang) auf Nikon eine echte Alternative ist.
Das ist ein sehr wichtiger Aspekt. Man sollte sich bei einem Umstieg von Analog auf Digital nicht an seinem alten Objektivbestand orientieren, sondern wirklich nach Gefühl auch über den Tellerrand schauen und überlegen ob man evtl. mit einem komplett anderen System evtl. besser zurecht kommt.

Zitat:
Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
Warum? Weil es je auf die jeweilige Modelklasse ankommt, welche der beiden Marken besser ist.

Bei den günstigen Einsteigermodellen gibt es im Moment alle 1 1/2 bis 2 Jahre eine neue Palette, wobei Canon in den letzten Jahren noch schneller nachgelegt hat als Nikon - das bedeutet einen kurzfristigen technischen Vorteil, aber auch, dass die Modelle schneller überholt sind und einen größeren Wertverlust (Hier fallen schon die Neupreise im Halbjahresrythmus, wenn ein Nachfolgemodell in Sicht kommt!) haben. Bei den Einsteigermodellen empfinde ich die Nikonmodelle von der Haptik, vom Anfassen her, deutlich hochwertiger als die Canons, die ich als sehr plastikhaft empfinde.

Bei den Mittelklassemodellen sehe ich keine Marke wirklich im Vorteil. Vergleichbar mit der Canon 60 D und der 7 D sind die Nikon D 7000 und D 300s. Diese Modelle sind bei einem Wiederverkauf (wenn man zB nach 2 oder 3 Jahren "aufrüsten" will) deutlich wertstabiler als die Einsteiger-DSLRs.

Bei den "unteren" Profikameras (um die 2000 EUR) ist die Canon 5 D Mark II der jahrealten Nikon D 700 bei gleichem Preis derzeit wohl überlegen (obwohl D 700- Besitzer sagen, dass es eh kaum noch was zu verbessern gibt), aber Nikon wird bald die D 800 mit wahrscheinlich 36 MP auf den Markt bringen. Der Wertverlust ist hier noch geringer (eine gebrauchte D 700 (NP: ca. 2.000)wirst Du kaum unter EUR 1.500 finden!).

Bei den High-End-Profi-Modellen ab etwa 4.000 EUR kann ich nicht allzuviel mitreden. Ich weiß aber, dass bei Profi-Fotografen die Nikons verbreiteter sind.
Besser oder schlechter sind wirklich technologische Marginalien. Beide Hersteller bieten Kameras auf gleichem Niveau, mal ist eine Kamera ein bisschen schneller, die andere ist ein wenig lichtstärker, die nächste hat einen evtl. besseren Autofokus. Im Sportbereich findet man nur noch sehr wenig Nikon, in Studios ist Nikon State of the Art. Ein befreundeter Fotograf ist vor ein paar Jahren komplett von Nikon auf Canon gewechselt, ein anderer vor 2 Jahren genau anders herum.

Zitat:
Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
Am besten ins Geschäft gehen und die verschiedenen Modelle mal in die Hand nehmen!
Das A und O der Kamerawahl. Welche Kamera liegt besser in der Hand, fühlt sich besser an, hat die Schalter in einer für seine Griffel passenderen Griffbereite.

Ob Canon oder Nikon ist schon immer ein Glaubenskrieg und dem entsprechend in Wirklichkeit reine Geschmacksache.
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